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Hang On`Fahrtenbuch (Anfänger)

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AutorNachricht
Beitrag Verfasst am: 03.06.2009, 21:05   Antworten mit Zitat
Hi Rabenauge,

jetzt muss ich mich als bisher stummer Mitleser auch mal zu Wort melden.
Hut ab vor deinem Dokumentationsdrang, mir fehlt zu sowas leider ein wenig die Motivation..

Zum Thema: Ich hab selbst auch eine Hang-On, die ich allerdings (bis auf Kugellager) bisher bewusst im Baukastenzustand gelassen habe. Wollte mir den ganzen Zinnober mit Alu-Motorhalterung, verstärktem Getriebe etc.. sparen.
Im Winter auf der Teppichbahn gings mit ein bisschen Schmiererei noch ganz gut, bei den ersten Tests auf Asphalt zeigte sich aber bald dass ich zumindest bei den Reifen was machen muss. Die weichen Kyoshos liegen schon bereit, und warten auf die Montage.

Der Standard-Motor bleibt bei mir drin, ich möchte die HOR auch weiterhin eher zum gemütlich fahren verwenden, und das Fahrbild genießen.

Zum Racen ist die Venom da - da sind vom Fahrverhalten definitiv Welten dazwischen.

Die Kyosho auf Direktlenkung umbauen müsste schon funktionieren. Ich bin die Venom am Anfang mit recht viel Spiel in den Federn und sehr kleinen Servo-Ausschlägen gefahren. Dann kann man auch durch die ganze Kurve lenken, verliert allerdings in Wechselkurven an Agilität.

lg,
Gartenzwerg
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Beitrag Verfasst am: 03.06.2009, 22:30   Antworten mit Zitat
Naja, Dokumentation würde ich das hier nicht gerade nennen.Zwinkern
Da bin ich wiederum zu faul, z.B. mal einige Fotos zu machen oder so. Cool

Eigentlich war der Grund, hier so ins Detail zu gehen der, dass erstaunlich wenig über die Teile hier zu finden ist.
Auch ich hatte zu Anfang den Eindruck, dass die Kyoshos eher weniger toll sind, aber das kann ich nun getrost wiederrufen, ich würde sie wieder kaufen.

Ich will einfach anderen Mut machen, sich eine HangOn zuzulegen. Dass sie technisch nun nicht unbedingt der neueste Schrei ist, ist klar. Ausserdem lobe ich ja keineswegs nur, sondern, wo Mist ist, sage ichs auch. Ausrufezeichen
Letztendlich aber ist es weder teuer, noch besonders zeitraubend, aus einer Kyosho ein Spass machendes Modellbike zu machen, mit kleineren Abstrichen halt...aber man muss schlussendlich auch den Preis im Auge behalten. Und natürlich auch den Einsatzzweck.
Da ich im Grunde keinerlei Wettbewerbsambitionen habe (das war so vor 15 Jahren Mal, aber da mit vier Rädern und im Gegensatz zu heute erschwinglichem mit mittelalterlicher Technik), und die Geschichte ebenso wie meine anderen Modelle just for fun betreibe, ist die Honda genau richtig.

Zudem hoffe ich, einige einfache Tipps nebenher geben zu können, was man tun kann (oder sollte) um dieses oder jenes zu erreichen. Diese Tipps fehlen mir ziemlich, leider, also muss ich viel selber probieren.
Immerhin stehe ich genauso da, wie viele andere: keine Ahnung von Modellbikes.
Aber doch runde 20 Jährchen RC-Erfahrung helfen doch etwas weiter.
Viele Fragen, die ich im Vorfeld hatte (welche Komponenten passen rein) haben sich von selbst erledigt, als ich den Bausatz da hatte, einige Tipps habe ich hier bekommen, etliches noch nachträglich selber herausgefunden (sehr pingeliges Getriebe...*grr), und das wird noch einiges mehr.
Somit ist die eher ein Testobjekt, dann kann ich später die zweite von Anfang an konsequent so aufbauen, wie sie wirklich für meine Ansprüche passt.

Apropos Ansprüche: ich will sie auf jeden Fall noch schneller haben, das steht fest. Nur, solange das Fahrwerk (und der Fahrer) mit dem Bausatz-Tempo schon überfordert sind, hat das keinen Sinn, also muss ich erst ordentlich fahren lernen und es auch der Honda beibringen.
Alugetriebe ist dann leider (ich könnt drauf gerne verzichten) ein Muss, das originale ist einfach zu schwachbrüstig.
Mir hatte jemand schon unter anderem Aluritzel angeboten, aber ich hätte alufelgen auch dazu nehmen müssen, und die kann ich nun absolut nicht brauchen, weil sie falsch aussehen.Zwinkern
Muss ich halt die kostspieligen Kyosho-Rädchen kaufen, dafür denke ich mal, die halten dann auch ewig.
Die Direktlenkung mache ich nur, wenn mir klar ist, dass es ohne nicht mehr vernünftig geht. Nicht, dass ich die Kleine auf 80 bringen will oder so, aber das Vorbild kam immerhin auf bis zu 300 ungefähr, das macht 40 in 1:8 und das _darf_ meine denn auch haben. Zwinkern
Mir geht es eigentlich nicht wirklich um das Tempo, aber das Fahrbild stimmt nicht: sie kullert daher wie ein überschwerer Supersportler und nicht wie ein leichtfüssiger Muskelprotz, der sie eigentlich ist, sie muss aggressiver wirken (das Ding war im Original sowas wie ein Teufel auf Rädern), dieses Fahrbild will ich einfach haben. Sehr böse

Ideen, wie das zu erreichen ist, habe ich genug, wie weit ich wirklich mal gehe, weis ich selber noch nicht, nur das Aussehen hat unverändert (oder noch vorbildlicher) zu bleiben.
Wenn man wollte, könnte man sogar die Verkleidung abformen und alleine damit eine Handvoll Gewicht sparen.Zwinkern

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Grüssle, Sly
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Beitrag Verfasst am: 04.06.2009, 07:41   Antworten mit Zitat
..das eben die Optik erhalten bleiben soll, sehe ich auch so.

Ich befürchte eben nur, dass wenn man mit Alu-Motorhalterung, verstärktem Getriebe, gutem Fahrwerk,.. die Voraussetzung für mehr Motorleistung geschaffen hat, dann die schöne Karosserie bzw. der Fahrer an seine Belastungsgrenzen stösst.
Bei den anderen Bikes (und auch bei den Autos) sind die Lexan-Karosserien ja Verschleissteile, die die darunterliegende Mechanik schützen (und ein wenig aerodynamisch sind).
Aber wenn das Hartplastik-Zeug die Energie nicht mehr wegstecken kann, was geht dann als nächstes drauf??

Zwei andere Sachen noch:
- Hat jemand Erfahrung mit den einstellbaren Lenkköpfen? Damit soll sie ja agiler werden. Ist das merkbar, oder im Vergleich zu einer Direktlenkung immer noch lachhaft?
- Gibts gute Tipps um den unteren Teil der Verkleidung vom Abspringen zu bewahren? Bei mir hüpft der bei Crashes doch öfter davon..

lg,
Gzwg
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Beitrag Verfasst am: 04.06.2009, 19:29   Antworten mit Zitat
Also ich habe den einstellbaren Lenkkopf drin, konnte aber zum Original keine Verbesserung feststellen. Lediglich das Vertikalspiel ist ein wenig reduziert worden.

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Garage: Traxxas - Revo Platinum, AR Racing - ARx Nitro, W50
Hangar: Hansa Brandenburg-C.I., Bulli, F4U Corsair
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Beitrag Verfasst am: 04.06.2009, 20:28   Antworten mit Zitat
Du meinst den von Kyosho, oder?
Wundert mich nicht, wenn ichs richtig verstanden habe, ist der nichts anderes alls ein Reibungsdämpfer für die Pendelgabel.
Allenfalls kann er die Reaktionen verlangsamen (wenn man da Teil zu doll vorspannt) aber schneller machen wohl kaum.
Brauchbar, wenn man Probleme mit einer pendelnden Vorderachse hat, wegen zu unebenem Untergrund, z.B.

Der andere, den Gregor neu hat, da weiss ich nicht...agiler wird die HangOn offenbar mit grösseren Ausschlägen der Gabel. Ob der die bietet..keine Ahnung. Eventuell hat er auch einen anderen Nachlaufwinkel?
Ich werde mir den auch einbauen irgendwann, alleine die Kugellagerung (so spielfrei sind die originalen Plastikbüchschen ja nich..) ist es mir wert.
Und robuster dürfte das Aluteil sowieso sein.

@Gartenzwerg: klar lädiert man sich die HangOn mehr, je schneller man fährt...da wird dann schon gelegentlich eine neue Verkleidung ran müssen. Ist ja aber so teuer nicht, wenn man schaut, was man für die Lexandinger der anderen Bikes zahlt.. Cool
Im Zweifelsfall kann man die "für alle Tage" ja etwas einfacher lackieren oder so.
Rahmen ist easy zu verstärken, falls nötig und der Rest macht einen ziemlich soliden Eindruck.
Auch um den Fahrer mache ich mir nicht besonders viele Sorgen: dadurch, dass er recht beweglich ist, steckt der einiges weg (frag meinen Micky mal, wieviele Highsider er schon heile überlebt hat), und soo teuer ist auch der nicht.
Eventuell nutzen auch die Delrin-Sturzpads etwas (auch, wenn sie die Optik ziemlich versauen) aber immerhin hat man dann drei Auflagepunkte pro Seite.
Eventuell kann man die Verkleidung etwas elastischer befestigen (die obere bekommt das meiste ab), dann sollte das schon gehen.

Das Problem mit der unteren Verkleidung habe ich auch, achte sehr genau drauf, dass weder die Akkukabel noch der Stecker irgendwo dagegen drücken können, dann ist das Problem soo schlimm nicht.
Aber ich bin auch am grübeln..was hälst du anstelle der Rastnasen von Neodym-Magneten?
Haltekraft haben die allemal genug..hab leider keine übrig, sonst würde ichs einfach mal probieren. Schnell abnehmbar sollte sie ja bleiben, zumindest ich hab keine Lust, erst zu schrauben um den Akku laden zu können. Mit den Augen rollen

Mein Regler-Problem von gestern hat sich übrigens erledigt: Lipo`s mögen Temperaturen von weniger als zehn Grad nunmal nicht, das war wohl die Ursache. Deswegen konnte ich heute abend auch nicht fahren, wir haben _wieder_ nur 8°... Böse
Egal, nächste Woche hab ich Urlaub, da wird das Wetter schon passen. Zwinkern
Dann mache ich mal nen Ausflug zu einer besseren Fahrgelegenheit, das steht schon fest.

Achja: Kontronik hat geantwortet: werksseitig regelt der Sun 1002plus bei 2.7V pro Zelle ab, mit der Programmierkarte kann man diesen Wert auf 2.5V runtersetzen.
Unter Last ist das ok, wie ich finde.
Wobei man bei den 2.7V bleiben sollte-->meine persönliche Meinung.

Da mit fahren nix war, hab ich weiter an der Schwungmasse herumgedrechselt, da mich beim abdrehen inzwischen die Schrauben störten, habe ich sie angefangen, rotierend runterzuschleifen, das erspart dann das Auswuchten auch gleich noch. Lachen
Haken an der Sache: _noch_ bekomme ich die Schrauben auf, aber...demnächst haben sie keine Köpfe mehr, dann muss ich die Schwungmasse wohl verkleben. Aber wozu gibts schliesslich Epoxydharz. Cool
Leider fällt mir nicht wirklich was ein, wie ich sie von innen heraus ausdrechseln könnte, das würde das Gewicht reduzieren, aber den Kreiseleffekt selbst weniger, und auch das sollte ja das Fahrverhalten (weniger ungefederte Masse) schon positiv beeinflussen.
Könnte sie höchstens innen anbohren, aber die Auswuchterei dann... Mit den Augen rollen

Was wiegt denn nun die glorreiche Kyosho-Tuning-Schwungmasse eigentlich? Frage

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Grüssle, Sly
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Beitrag Verfasst am: 05.06.2009, 08:01   Antworten mit Zitat
also das Original wiegt 64gr, das Leichte habe ich im Vorderreifen eingebaut, könnte ich nur mit Felge und Gummi wiegen.

lg rene
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Beitrag Verfasst am: 05.06.2009, 21:18   Antworten mit Zitat
Einfach mal ein Danke, dass Du uns an Deinem Freud und Leid teilhaben lässt.

Bin schong gespannt, was es als nächstes zu Lesen gibt.

lg,
Sascha
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Beitrag Verfasst am: 06.06.2009, 11:39   Antworten mit Zitat
Tu ich doch gerne. Zwinkern

Gestern bin ich zeitlich nicht zum fahren gekommen, leider...
Aber ich war unterwegs und hab mir in einer Modellbau-Apotheke zwei Tütchen kleine Neodym-Magneten besorgt. Zwei, weil in solch einer Tüte nur fünf Stück waren, und ich ja die Ecken der Verkleidung wenigstens damit zusätzlich sichern will, macht acht Stück.
Kostenpunkt: 3€ für die zehn Dinger...Apotheke, sag ich ja. Geschockt
Ich bin gerade dabei, sie zu montieren, allerdings ist das nicht so einfach: da sie 5mm Durchmesser haben (quaderförmige wären mir eh lieber gewesen, hatte er aber nicht), passen sie am oberen Verkleidungsteil nicht überall drunter.
Geklebt habe ich sie erstmal nur mit Sekundenkleber, natürlich wird _das_ nicht lang halten. Aber mein Epoxydharz braucht 24 Stunden zum aushärten und ich will heute auf jeden Fall noch fahren *grmbl
Auch die Klebefläche ist bei den runden Magneten nicht besonders gross, da muss ich mir mal wieder Spachtelmasse anrühren.
Naja, ich denke, zum testen reichts erstmal, auch wenn die kleinen Biester erstaunliche Kräfte haben.
Wenn das alles klappt und sie wirklich halten, kann ich ja mal ein oder zwei Fotos von machen.

Die Sturzbügel, die ich neulich etwas herabgebogen hatte, werd ich wieder raufbiegen, anfahren geht ja trotzdem nicht aus Seitenlage (wohl wegen meinem zu leichten Akku), aber das Bike landet anstatt auf Rädern und Bügeln jetzt öfter auf Fahrer und Bügeln, nicht schön.
Bringt also bei einem LiPo eh nix ausser weniger Schräglagefreiheit.
Muss ich wohl einfach damit leben, dass ich das Bike immer per Hand aufrichten muss....eventuell lerne ich ja demnächst mal, ordentlich zu fahren oder so, mal schaun. Mit den Augen rollen

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Grüssle, Sly
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Beitrag Verfasst am: 06.06.2009, 11:44   Kyosho-Tuning-Schwungmasse Antworten mit Zitat
Also ich hab mal abgewogen:

26gr - Reifen mit Felge
68gr - Reifen mit Felge+Tuningschwungmasse

somit sollte die Tuningschwungmasse 42gr im Vergleich zur Original 64gr wiegen.
Ev. testet einmal die Venom-Einlage, die müßte passen, Reifen sind außen gleich, Felgendurchmesser von Venom ist um ca. 1mm kleiner.

Hoffe ich konnte dir damit helfen.

lg rene
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Beitrag Verfasst am: 06.06.2009, 12:24   Antworten mit Zitat
Na und ob.
Mein Vorderrad (Reifen+Felge+ erleichterte Schwungmasse) hat derzeit 87.1g.
Dann war meine Schwungmasse allerdings schwerer, denn ich hab mit Sicherheit schon mehr als 3g runtergedrechselt... Mit den Augen rollen
Auf jeden Fall ist da zum Tuningteil noch deutlich Luft, gut zu wissen.

Hat eigentlich schon mal jemand versucht, ohne Schwungmasse zu fahren?
Würde mich mal interessieren, ob das überhaupt geht..
Wie ist das bei Oto und Venom, haben die eine, oder schwerere Felgen oder...?

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Grüssle, Sly
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Beitrag Verfasst am: 06.06.2009, 12:55   Antworten mit Zitat
Hallo,

das OTO hat Alufelgen aber keine Schwungmasse.

Gruß Tilo
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Beitrag Verfasst am: 06.06.2009, 15:13   Antworten mit Zitat
ohne Schwungmasse wars unheimlich agil auf der Lenkung, allerdings genauso instabil beim schnelleren fahren=war nicht brauchbar. Habe dann einfach Lötzinn anstatt der Schwungmasse um die Felge gewickelt, war nicht schlecht. Bin dann allerdings wieder auf die Tuningschwungmasse und den Serienreifen zurückgestiegen, war für mich die beste Kombination.

lg rene
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Beitrag Verfasst am: 06.06.2009, 20:10   Antworten mit Zitat
Na also.
Hat ja ein bisschen gedauert, ehe ich euch munter bekommen habe, aber so allmählich kommen doch Infos zum Vorschein, die auch anderen mal helfen könnten. Zwinkern

Das mit den Alufelgen leuchtet ein: da die mit Sicherheit eh schwerer sind, sind sie selber die Schwungmasse.
Ich denke mal, dass ohne Schwungmasse vor allem bei der HangOn der SP eindeutig zu weit nach oben wandert, und das Ding somit fürchterlich instabil wird.

Die Magneten sind jetzt übrigens erstmal fest, wenn ich gewusst hätte, dass auch heute nix wird mit fahren (nassen Untergrund mag sie nunmal nicht, und wir haben immer abwechselnd eine Viertelstunde Regen und dann eine halbe keinen, somit ists nie trocken) hätte ich auch Epoxy nehmen können. Weinen
Naja, dran sind sie mal, und ich glaube, die Verkleidung hält so bedeutend besser, selbst auf 1cm Abstand zerren die Magneten sie regelrecht wieder ran.

Mehr neues gibts heute nicht, beschwert euch beim Wettergott... Mit den Augen rollen

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Grüssle, Sly
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Beitrag Verfasst am: 07.06.2009, 15:42   Antworten mit Zitat
Und weiter..
Eben war ich draussen, hab dieses Mal tatsächlich den Akku annähernd am Stück leergefahren.
Allerdings auf einer anderen Strecke, wo es auch ne hübsche Steigung hat...macht Spass, da rauf und runter zu brettern, auch wenn die schmale Gasse (schmal dürften so um die 3m sein) auf beiden Seiten mit Bordsteinen gesäumt ist...zweimal hab ich getroffen. Mit den Augen rollen
Aber die HangOn steckt selbst das weg..ob es irgendwelche nennenswerten Schäden gab, schau ich nachher mal, ich hab so bei oberflächlicher Kontrolle nix gefunden.

Im fahren werde ich besser, denke ich, eigentlich fliegt sie nur noch weg, wenn sie aus Kurven nicht wieder hochkommt. Passiert leider öfter*grmbl
Zwar kringelt sie sich, seit ich die hintere Feder härter habe, nicht mehr ein, aber schnelle, langezogene Kurven enden fast immer damit, dass sie die stur weiterfährt. Geschockt
Naja, irgendwann schrappt dann entweder der untere Bügel über ein Steinchen, und gibt den entsprechenden Impuls zum aufrichten, oder aber es gibt nen Highsider.
Hab wohl alles mögliche probiert, weder gegenlenken noch schneller/langsamer werden hilft da, sind die Bügel einmal unten, ists gelaufen.

Was kann man dagegen tun, zum Kuckuck??

Ich vermute, es fehlt dann einfach die Fliehkraft, um das Bike wieder aufzurichten.
Schwerpunkt weiter rauf?
Das Problem tritt fast nur (den Rest buche ich unter Fahrfehler, wie zu langsam in Kurven, passiert mir schon gelegentlich noch) dann auf wenn ich sehr weite, langgezogene Kurven (Radius >5m) mit annähernd Vollgas fahren will bzw. die Kurven weit genug sind, um nach dem Scheitelpunkt Vollgas fahren zu können..ist das einfach ein Geschwindigkeitsproblem?


Die Geschichte mit den Magneten funktioniert übrigens recht gut: ich hab heute ein einziges Mal die untere Verkleidung wirklich verloren, aber _der_ Abflug war auch danach..hält also schon bedeutend besser so.

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Grüssle, Sly
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Beitrag Verfasst am: 07.06.2009, 16:17   Antworten mit Zitat
Hallo,
Rabenauge hat folgendes geschrieben:
Was kann man dagegen tun, zum Kuckuck??

...ich kenne zwar den Aufbau des Lenkkopfes von deinem Moped nicht aber du könntest dafür sorgen, dass es nicht so weit einlenken kann. Dann kann esauch nicht "einknicken".

Gruß Tilo
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