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Hang On`Fahrtenbuch (Anfänger)

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AutorNachricht
Beitrag Verfasst am: 07.06.2009, 16:34   Antworten mit Zitat
Du meinst, die Gabel selber in den Ausschlägen mechanisch begrenzen?
Steuerkommandos werden bei der Hang on ja nur indirekt gegeben: die Gabel wird durch das Servo nur seitlich geschwenkt (will ich nach links lenken, wird also das Vorderrad aus der Mitte nach links gedrückt), und nur aus diesem Grunde lenkt die Gabel dann ein, sie pendelt also absolut frei..
Ich denke, da kann man den Ausschlag schon mal probehalber etwas einschränken.
Eventuell würde da der Kyosho-Lenkdämpfer helfen??
Der tut ja nichts weiter, als die Ausschläge der Gabel "bremsen"....

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Grüssle, Sly
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Beitrag Verfasst am: 07.06.2009, 16:45   Antworten mit Zitat
Hallo,

genau, die Lenkbewegung mechanisch begrenzen. Beim 1zu5er mach ich das auch um zu verhindern, dass die Gabel bei starker Schräglage einknickt. Wenn sie einknickt kommst du nicht mehr hoch. Ob das so einfach beim Kyosho umzusetzen ist weiß ich nicht.

Gruß Tilo
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Beitrag Verfasst am: 07.06.2009, 17:01   Antworten mit Zitat
Testweise geht das sogar sehr einfach: um jedes Gabelrohr in Höhe Lenkkopf nen Kabelbinder legen.
Bin ja gespannt, das probiere ich nachher direkt mal aus.
Hoffentlich vergrössern sich damit nicht die Kurvenradien.
Danke schonmal für den Tipp, genau solche suche ich immer....wie man dieses oder jenes nun an meinem Bike umsetzt, da fällt mir dann schon was ein, wenn ich erstmal weiss, was ich versuchen muss... Idee

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Grüssle, Sly
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Beitrag Verfasst am: 07.06.2009, 19:39   Antworten mit Zitat
So, Bericht: wie gesagt, habe ich kurzerhand um die oberen Gabelrohre dünne Kabelbinder gelegt. Das reduziert den möglichen Einschlag um ca. 1mm auf jeder Seite (weil die Kabelbinder anstelle der Gabel selber an den Lenkkopf anstossen).
Es funktioniert. Cool
Ich kann nun langsame Kurven (bei denen man den Volleinschlag braucht) sehr gemütlich fahren, ohne auf die Bügel zu kippen, und wenn sie den Boden doch berühren reicht es, etwas Gas zu geben und das Bike steht wieder.
Bei schnelleren Kurven ist es ähnlich, man fährt irgendwie...viel entspannter.
Angenehmer Nebeneffekt: auch gegenlenken in Kurven funktioniert nun. Man kann das Bike jederzeit und nahezu aus jeder Geschwindigkeit wieder aufrichten, und somit viel zielgenauer fahren.

Jetzt muss ich nur austesten, wie weit man den Einschlag begrenzen kann, und trotzdem auch enge Kurven noch kriegt. Wendekreise grösser als ein Meter im Durchmesser sind inakzeptabel, die will ich schon haben.
Andererseits hat dieses "Tuning" so viel gebracht, dass ich da das maximale herausholen will.
Fazit: Sehr empfehlenswert.

Und: wer ungerne seine untere Verkleidung verliert, besorge sich acht kleine Magneten und klebe die als zusätzliche Sicherheit an: die originale Rastung hält immer bis zum ersten Ruck, und dann nicht mehr, und eben das verhindern die Magneten _bestens_.
Hab das Unterteil auch jetzt nicht einmal verloren (oder auch nur gelockert gesehen, was noch viel häufiger vorkommt)...

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Grüssle, Sly
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Beitrag Verfasst am: 07.06.2009, 20:03   Antworten mit Zitat
Hallo,

lese jetzt schon eine Weile mit, und wenn keiner etwas schreibt, auf Rabenauge ist Verlass.
Bin nur froh, dass Du Dein Bike in den Rucksack steckst und mit dem Bus zum Üben fährst.
Solltest Du nämlich einen Führerschein für eine 1:1 besitzen und Dich im öffentlichen Straßenverkehr genauso verhalten wäre Deine Birne schon längst Matsch und Deutschland
hätte einen Organspender mehr. Wieso meinst Du gibt es für die Teile Gas und Bremse.
Auch bei einer 1:1 ist es so, dass man nicht von einer Vollgas rechts mit stehendem Gas in
eine Vollgas links fahren kann. Ist ja auch ein bischen Physik dabei. Du brauchst auch Deine Lenkung
nicht mit Kabelbinder begrenzen, das geht auch über die Trimmung. Das wichtigste ist aber Vorausschauend Fahren wie im richtigen Leben aber die HOR hält`s schon aus.
Hatte aber solche Probleme schon vor Jahren mit meinen damalig 10jährigen Sohn.

MfG esi

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Was nicht passt wird passend gemacht
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Beitrag Verfasst am: 07.06.2009, 20:51   Antworten mit Zitat
Danke für die Belehrung.
Ich _bin_ ungefähr zehn Jahre lang 1:1 Motorräder gefahren.
Hab sowohl den Führerschein als auch die Birne noch, beides heil und gesund.
Der einzige Grund, warum ichs nicht mehr tue, ist rein finanzieller Natur...
Soviel dazu.
Den Rest deiner Bemerkungen (Organspender usw...) hab ich mal einfach überlesen, mag ja sein, dass du viel, viel mehr weisst als ich, aber dann hast du es in deinem Beitrag geschickt verborgen. Mit den Augen rollen

Schade, dass du dir nicht die Mühe machst, hier wirklich mitzudenken, dann wärst du nämlich drauf gekommen, dass es eben _nicht_ über die Trimmung funktionieren kann. Auf den Arm nehmen
Wäre ich ein Lehrer, würde ich sagen:du hast das Problem nicht verstanden. Cool
Auch eine Bremse für meine HangOn hätte ich ja gerne, aber mehr als die elektrische ist nicht zu haben.

Allerdings, wo wir gerade beim bremsen sind: vielleicht weisst du zufällig, ob eine mechanische Bremse fürs Vorderrad in die HangOn passt, ohne das Aussehen zu versauen?

Was deine Bemerkung zur Fahrphysik angeht: natürlich ists richtig, dass man nicht bei beliebiger Geschwindigkeit die Richtung wechseln kann, aber (siehe oben, mitlesen hilft) man kann meine HangOn auch nicht wirklich mit einer 1:1 vergleichen, da sie im Gegensatz zu denen sehr untermotorisiert ist und natürlich geht es nicht, aus voller Fahrt ne steile S-Kurve zu fahren. Mitdenker wären aber sicher drauf gekommen, wie ich es meinte (nämlich, in der Kurve auch mal nem Hindernis auszuweichen, wenn du _das_ mit deiner richtigen nicht kannst, bist du der mit nem Problem), und genau das geht jetzt bestens.
Und da sie untermotorisiert ist, kann ich aus voller Fahrt ohne weiteres auch Schlenker fahren, das ging so leidlich sogar schon von Anfang an...
So ganz nebenbei würde ich übrigens mal anmerken, dass das, was ich mit der Hang on anstelle, weit mehr (wenn man die technisch bescheidenen Möglichkeiten bedenkt) ist, als mit einer grossen wirklich möglich wäre, alleine der lausige Untergrund (man müsste den ja achtfach gröber nehmen für den Masstab) ergäbe eine NSR auf Kopfsteinpflaster, und den, der da dann 200 fahren kann, möcht ich sehen...genau das tu ich aber mit der Kleinen nunmal.
Dafür halte ich meine Unfallstatistik für ganz gut...mag sein, dass du mit den Modelbikes weniger stürzt, aber das kann ich nicht beurteilen.
Allerdings ists richtig: ich nehme Abflüge in Kauf, genauso, wie ich es in Kauf nehme dass mein (Modell-)Powerboot sich überschlägt, oder wie ich es in Kauf nehme, dass meine (Modell-)Flieger mal auf die Nase fallen. Deswegen sind es ja Modelle. Ich kann ohne Gefahr die Grenzen austesten. Heisst aber lange nicht, dass ich die Modelle nun mit Gewalt zerlegen will, ganz im Gegenteil.
Man kann natürlich auch vorsichtig fahren, um ja nicht mal umzukippen...mach ich, wenn mir mal eine der alten Graupner Harleys in die Hände fällt damit dann. Zwinkern

Sorry für meinen Ton, aber ich fand zumindest nen Teil deiner Bemerkungen etwas...unschön. Und nun mögen wir uns wieder alle.... Sehr glücklich

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Grüssle, Sly
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Beitrag Verfasst am: 07.06.2009, 21:11   Antworten mit Zitat
Hallo,

Da gibt es nichts mehr zu sagen, mach weiterhin alleine das Forum voll.

MfG esi

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Was nicht passt wird passend gemacht
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Beitrag Verfasst am: 09.06.2009, 20:57   Antworten mit Zitat
..wieso, wir helfen ihm doch eh dabei Zwinkern

Aber ich hätt jetzt schon gern eine Erklärung, wie man den Lenkeinschlag der frei pendelnden Kyosho Gabel über den Sender einschränkt.
Bei meiner klappt das nämlich nicht.

Und: So Foren haben den Wahnsinns-Vorteil dass man Threads die einen nicht interessieren erst gar nicht lesen muss Smilie

mfg,
Gzwg
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Beitrag Verfasst am: 11.06.2009, 04:56   Antworten mit Zitat
i helf a mit

lg rene
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Beitrag Verfasst am: 11.06.2009, 21:31   Antworten mit Zitat
Hallo,

hier noch mal zwei klasse Homepages zur Kyosho:

http://www.rolfsaegesser.ch.vu/
http://www.rc-modellbikes.de/

MfG esi

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Was nicht passt wird passend gemacht
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Beitrag Verfasst am: 12.06.2009, 13:40   Antworten mit Zitat
Allzuviel gibts nicht zu erzählen, im Moment dremele ich den Schwerpunkt nach unten.
Ich hab nämlich inzwischen einfach mal nen Streifen Blei (ca. 50g) in dein Verkleidungskiel gepackt und hatte am Hinterrad plötzlich viel bessere Traktion, vor allem in Schräglage.
nur kanns ja nicht Sinn der Sache sein, das Ding schwerer zu machen, also muss oben Gewicht weg. Da ich das Aussehen nicht veändern will, etwas frickelig, aber alleine den Fahrer (Bauch recht viel, Rücken weniger, aber auch, Helm auch so: Vorderteil viel, hinten nicht so) hab ich um runde 7g runtergehungert, einfach innen dort, wo er nur wenig belastet wird, mitm Dremel ausgefräst.
Auch die obere Verkleidung (Tank/Sitz/Heck-Kombi)hat ziemlich abgespeckt: wenn man die beiden Seitenteile verklebt (muss man im Grunde eh nie wieder demontieren) kann man die Verschraubungen rausfräsen, unter dem Sitz aussparen und vor allem im vorderen Bereich (Tank) etliches Material herausfräsen. Wird, wenns fertig ist, auch ca. 10g bringen.
Leider kriege ich meinen Webra-Empfänger nicht vernünftig (es würde gehen, aber mit abgeknickten Kabeln und ähnlichem Pfusch) in den Motorraum runter, der muss also erstmal in der Heckverkleidung bleiben.

Schon der erleichterte Fahrer brachte Gewissheit: der Weg ist richtig. Inzwischen gelingt es manchmal (jeder dritte Versuch auf brauchbarem Untergrund), die Honda wirklich auf den Bügeln liegend zu starten.
Mit sehr, sehr vorsichtigem Gasgeben und genug Glück klappt es _manchmal_.. Lachen
Dennoch hat das Hinterrad noch zu wenig Traktion: wenn sie auf dem Bügel liegt, dreht das Hinterrad schon vor 1/4 Gas durch. In Kurven natürlich ähnlich...es driftet. Dank der eingeschränkten Lenkung (@esi: die Lenkung per RC einschränken geht nur, wenn man auf Direktlenkung umbaut, und das hab ich nicht) ist das aber inzwischen weit kontrollierbarer geworden. Macht schon deutlich mehr Spass jetzt.

Weitere, schwerpunktverschiebende Massnahme wird sein, den Akku noch 2mm tiefer einzubauen, das geht, da ich den original Halteclip für meinen LiPo nur modifiziert habe (die beiden eingedrückten Verstärkungen sind nur gekürzt, aber noch drin), wenn ich die rausnehme, geht auch da noch eine Kleinigkeit.
Naja, später kommen ein schwereres Getriebe (das nun ordentlich eingerichtete Plastikgetriebe sieht übrigens noch immer bestens aus) und ein grösserer Motor auch noch unter den Schwerpunkt, dann sollte das alles hinhaun.

Danach ist auf jeden Fall die Lenkung dran, da werd ich wohl auf das Atomic-Aluteil (nich wegen dem alu aber wegen den Kugellagern) zurückgreifen, mit den Plastiklagern im Schwenkkopf wird das nix vernünftiges.

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Grüssle, Sly
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Beitrag Verfasst am: 12.06.2009, 15:50   Antworten mit Zitat
Ich hatte mein HOR diese Woche auch mal wieder in der Hand, um den weichen Kyosho Hinterreifen zu verbauen.

Beim Herumprobieren mit diversen Einlagen ist mir dann eine von meinem 1:10er Buggy in die Hände gefallen.
Durchmesser stimmt genau, hab sie dann recht grob mit dem Bastelmesser verschmälert, und eingebaut.
Da es sich dabei um einen durchgehenden Ring handelt, entfällt der Krampf mit dem Zusammenkleben der Enden.

Verklebt hab ich den Reifen vorerst mal nicht, da er recht stramm sitzt, und mit dem Standard-Motor auch nicht die Wahnsinns-Kräfte auftreten sollten..
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Beitrag Verfasst am: 12.06.2009, 18:19   Antworten mit Zitat
Was mich in Zusammenhang mit dem Kyosho-Tuningreifen interessieren würde: hat der die selbe, eher eiförmige Querschnittsform wie die normalen?
Ich schätze, der hätte in den Schräglagen dann mehr Auflagefläche, der von der oTo ist nämlich rund im Querschnitt...hat dafür übrigens von Hause aus ne Einlage drinnen.
Allerdings dürfte er, aufgrund des anderen Querschnitts, natürlich die Geometrie auch anders beeinflussen.

Verklebt habe ich bisher gar keinen Reifen: der hintere hält auch so recht gut (der Antrieb schaffts nicht, ihn auf der Felge zu verdrehen), und der vordere muss ja doch ab und zu runter, da ich gelegentlich noch etwas an der Schwungmasse herumfräse..

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Grüssle, Sly
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Beitrag Verfasst am: 16.06.2009, 20:59   Antworten mit Zitat
Hm, ist ja wieder richtig was los hier.... Geschockt
Damit keiner einschläft: heute gab es einen Defekt.
Nach einer guten halben Stunde toben klang die Honda auf einmal..sagen wir...dem Vorbild ähnlicher. Jedenfalls deutlich lauter als sonst. Mit den Augen rollen
Nach einem Blick auf Kette und Getriebe war klar: das Hauptzahnrad hat Karies. Verrückt
Es fehlen allerdings nur zwei Zähne vom grossen Kranz (der, auf dem das Motorritzel läuft), der Rest ist-zum Glück- völlig heile geblieben.
Somit ist die Fahrbereitschaft beizeiten wieder hergestellt: eines hab ich davon noch auf Reserve.
Das Motorritzel allerdings schaue ich mir genauestens an, zum einen spiele ich eh schon eine Weile mit dem Gedanken, es mal zu tauschen (andere Übersetzung, will mal das grösste reinmachen, aber never change a running gear oder so..), und zum anderen lautet meine Diagnose : Sand. Dusseligerweise läuft ja nur die mittlere Getriebestufe gekapselt (obwohl die vordere das problemlos auch tun könnte), und da es in den letzten Tagen eigentlich immer wieder geregnet hat, war schon eine Menge Dreck auf der Piste.
Da ich das Getriebe nun eh mal offen hatte, habe ichs gleich mal gründlichst inspiziert: ausser dem genannten ist _alles_ in Topzustand. Cool
Hat sich die Mühe mit dem Kettenritzel und der ganzen Justiererei doch gelohnt.
Immerhin dürfte das Getriebe inzwischen >10 Fahrstunden weg haben ohne dass ich auch nur reingesehen hatte (das letzte Mal beim Kugellager einbauen).
Wird trotzdem irgendwann auf Metall umgebaut.

Hat irgendwer zufällig nen Satz ALU-Zahnräder herumfliegen?
Stahl muss es bei den gewaltigen Leistungen meiner Meinung nach echt nicht sein, und die Preise.... Weinen

Insgesamt war heute das Fahrverhalten allerdings wieder etwas....tricky.
Vermutung: die niedrigen Temperaturen mag der otO-Reifen nicht. Zwar hält er schon besser als der Originale, aber wir hatten sicher keine zehn Grad am Boden.
Werd das mal weiter beobachten.

Achja: die Sturzbügel fangen an, sich dauerhaft zu verformen, obwohl ich sie inzwischen deutlich seltener benutze. Die muss ich mal richtig richten, durch sind die noch lange nicht, aber sie lassen sich schwer montieren.
Dazu habe ich da noch so eine Idee, aber dazu mehr, wenn ichs mir gründlich durch den Kopf habe gehen lassen.

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Grüssle, Sly
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Beitrag Verfasst am: 18.06.2009, 08:21   Antworten mit Zitat
Hallo Gartenzwerg,

das mit der Lenkung muß ich revidieren. Hab mir mal die
Unterlagen zur Hang On herausgesucht und habe fest gestellt,
dass das Teil eine Pendelachse hat. Bin von meiner ausgegangen!
Ich habe eine der ersten Modelle ohne beweglichem Püppi. Das ist
jedoch nicht das auschlaggebende. Habe das Teil irgendwann im Winter
in der Bucht erworben, die Elektrik ist ausgebaut und die Pendelachse ist
festgestellt. Nehme an der Typ von dem ich das Teil habe wollte sie auf Direktlenkung
umbauen. Bei mir steht sie immer noch so rum wie ich sie bekommen habe alles
in einer Kiste. Es geht momentan leider nicht, dass ich irgend etwas an einem
meiner Modelle mache. Kann nicht länger wie ca. 15 Minuten über einer Tätigkeit
bleiben und so rendiert es sich gar nicht anzufangen. Warum/weshalb egal habe
es schon mal in einen anderen Beitrag geschrieben.
Sorry noch mal das mit der Pendelachse war ein Fehler von mir.


MfG ESI

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