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Beitrag Verfasst am: 14.11.2005, 21:25   Antworten mit Zitat
Hallo HansJörg,
du hast Recht, das bei einer Telelever Gabel reichlich Lagerstellen zusammen kommen. Einige, z.B. die Rahmenfesten, könnte man Kugellagern.Natürlich wird es dann auch schnell eine Gewichtsfrage.
Aber ich halte es da wie Rainer, Hallo Rainer, die Machbarkeit reizt schon sehr.
Ich bin mit den Telegabeln in meinen 1/1 Mopeds vollkommen zufrieden, glaube aber das man die Probleme der Dichtigkeit und der grossen Losbrechmomente, im Modell am einfachsten mit einer Telelever überwinden kann.
Aber vorher sammel ich mit einer konventionellen Gabel Erfahrungen. Ich habe heute gerade eine Tuninggabel(01)und die Delrin-Hülsen bestellt.Freue mich schon drauf.

Tschüss
Jan-Henrik
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Beitrag Verfasst am: 14.11.2005, 23:20   Antworten mit Zitat
@Hansjörg:

Ich bin mir nicht sicher, ob man 1:5 und 1:1 da wirklich vergleichen kann. Allerdings gebe ich Dir recht ... die Upside-Down meiner Kawa ist wirklich mehr als gut .. da brauchts nix anderes Smilie
Was mich treibt sind aber die Hindernisse bei dem kleinen Maßstab. Die Physik bleibt halt leider 1:1 auch wenn das Modell 1:5 ist. Ich sehe mich einfach nicht in der Lage eine dichte und dennoch leichtgängige Gabel in dem Maßstab zu bauen, aber eine "Hossack" traue ich mir zu (natürlich weil ich die kritischen Teile kaufen kann Dämpfer, Kugelköpfe). Nur darum gehts mir eigentlich. Ob sie dann wirklich besser fährt weiß ich nicht. Ist aber auch nicht so missionskritisch, da ich ja noch ein 2. Bike habe. Das andere ist halt "Technologieträger" Zwinkern
Wenns nicht klappt oder nix taugt, habe ich ein bißchen Arbeitszeit, vielleicht 20 EUR für Kaufteile vertüdelt .. was solls Smilie
Wenns den Spaß am bauen nicht gäbe, wäre auch Deine Upside-Down-Gabel nicht entstanden (hast ein Bild ? Ich stehe voll auf "custom made"-Teile Smilie )


@Jan-Henrik
Ich bleibe dran, wie es meine Zeit zulässt. Interessiert mich jetzt schon, ob das eine Alternative ist. Vorteile werde ich dadurch beim fahren aber wohl nicht haben .. erfahrene RC-Biker fahren mir sogar ungefedert die Ohren weg ... ich fahre einfach zu schlecht ... vielleicht sollte ich DA ja das tuning mal ansetzen Zwinkern

Gruß.
Rainer
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Beitrag Verfasst am: 15.11.2005, 07:07   Antworten mit Zitat
Auch das ist wohl wie im echten Leben.
Ich fahre seit einigen Jahren Classik-Rennen auf Rickman Z1000, schraube und Tune, mache und tue. Das Langsamste aber,bin dabei immer noch ich.
Ich bin auf deine Gabel sehr gespannt.Was willst Du denn für die `Lenker`für ein Material benutzen,
und für die Standrohre?

Gruß
Jan-Henrik
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Beitrag Verfasst am: 15.11.2005, 11:46   Antworten mit Zitat
Jan-Henrik hat folgendes geschrieben:

Ich bin auf deine Gabel sehr gespannt.Was willst Du denn für die `Lenker`für ein Material benutzen,
und für die Standrohre?

Gruß
Jan-Henrik


Denke da an Aluminium (gefräst) für die Dreiecksanlenkung, Aluminium oder Carbon für die "Standrohre", Carbon für das obere Rahmenteil, Stahlwellen für die Lagerungungen. Werde aber wohl erst einmal ein "Modell" des Modelles bauen Smilie
Irgendein schneller. billigeres und leichter zu bearbeitendes Material (Kunststoff, Holz, was weiß ich).

Gruß.
Rainer
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Beitrag Verfasst am: 15.11.2005, 18:57   Antworten mit Zitat
Hallo Rainer,
nach eingehender Lektüre der Bedienungsanleitung für meine Drehbank, habe ich mich heute an eben diese das erste mal ran getraut.
Spannende Sache, muss mehr Material zum Üben besorgen.Ich habe mir doch die Scheibenbremse für 19,-Euro besorgt.
Habe erstmal 50 Löcher gebohrt, jetzt sieht sie schon mal besser aus, und ist auch `deutlich`leichter.Dabei habe ich die Oberfläche noch etwas angeraut, denn diese war vorher sehr glatt.Nach dem ich den`Radbremszylinder`etwas nachgearbeitet habe, fehlt nur noch die Aufnahme an der Felge.Das wird meine erste Arbeit sein.
Frage: Kann ich mir eine Achse drehen, und mit dieser die Felge mit Lagern einspannen?.Oder besser Lager raus?.Ich glaube aber, ich kann die Felge von innen garnicht fassen...
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Beitrag Verfasst am: 15.11.2005, 19:49   Antworten mit Zitat
Hi Jan-Henrik,

mit dem Lager geht's schlecht.

1. Möglichkeit

Lager raus (kommen nur Späne rein)
Weiche Backen ins Dreibackenfutter, innen ausdrehen auf Felgendurchmesser und die Felge außen spannen.
Brauchst aber natürlich ein Dreibackenfutter mit dememtsprechenden Spanndurchmesser.

2. Möglichkeit
Lager raus
Weiche Backen in das Dreibackenfutter und einen Ansatz mit dem Innendurchmesser des Lagersitzes drehen.
ABER ACHTUNG ! Wenig Spannfläche (Teil kann rausfliegen) und Gefahr, den Lagersitz zu beschädigen.
Geringe Spanabnahme !

Zwischenbemerkung:
Du kannst das auch mit den harten Backen machen (natürlich nicht die Backen ausdrehen Zwinkern ).. Druckstellen im weichen Alu sind aber vorprogrammiert.
Nebenbei. Die Backen kann man umdrehen, falls Du das nicht weißt (Kenne Deinen Kenntnisstand nicht). Dazu das Dreibackenfutter maximal aufmachen, dann kann man die Backen rausziehen und andersrum wieder reinstecken .. aber vorher markieren .. Backe 1 wieder in Aufnahme 1, Backe 2 in Aufnahme 2, usw.

3. Möglichkeit
Lager raus
Aufnahmedorn drehen (evtl mit Anschlagfläche) mit Außendurchmesser der Bohrung in der Felge (so genau wie möglich). Freistich und Gewinde drauf zum Kontern der Felge mit Beilagscheibe und Mutter. (Aufnahmedorn NICHT mehr ausspannen, sonst läuft er nicht mehr.
Auf Drehrichtung achten, sonst könnte sich die Felge lösen (Mutter geht auf).
Geringe Spanabnahme !

4. Möglichkeit
Lager raus (wegen Spänen)
Mit dem Außenspannbereich der Spannbacken am Felgeninnendurchmesser spannen (weiß aber jetzt nicht ob die innen rechtwinkelig sind, kann gerade nicht nachschauen .. wenn nicht, dann lass es).
Zum Schutz vor Druckstellen zwischen Backen und Felge Kupfer oder Messingbleche einlegen.
Rundlauf prüfen.

5. (schlechteste) Möglichkeit
Lager drinlassen
Aufnahmedorn drehen mit dem Außendurchmesser der Achswelle (so genau wie möglich ... leichte Presspassung wäre gut).
Freistich und Gewinde drauf zum kontern. Nur leich anziehen, sonst Lager kaputt .. wenn möglich sollte die Beilagscheibe auf dem Außenkäfig des Lagers anliegen.
Jetzt kommts drauf an. Mein Backenfutter hat Löcher mit Gewinden an der Planfläche. Da kann man z.B. eine Schraube als Mitnehmer einschrauben. Den Mitnehmer kann man dann an den "Speichen" der Felge anliegen lassen (Das Lager würde ja sonst frei drehen .. da geht dann nix mit Spanabnahme Zwinkern )
Immer auf die Drehrichtung achten, sonst hast Du ein Problem. Wahrscheinlich wirst Du auch Rattermarken in die Fläche kriegen, da eigentlich keine feste Verbindung der Felge mit dem drehenden Maschinenfutter besteht. Ich sags ja ... suboptimal.
Man darf es eigentlich gar nicht erzählen, aber ich habe auch schon mit Mitnehmern aus Neodym-Magneten gedreht .. allerdings Spanabnahme wirklich nur im Zehntelbereich und geringer Drehzahl (dementsprechend war auch die Rautiefe der Oberfläche *g*)

Daß Du immer den rundlauf prüfen musst ist klar. Drehzahl der Maschinen nie zu hoch ! Die Fliehkräfte werden immer unterschätzt.
Immer geringe Spantiefen bei gering gespannten Teilen verwenden .. lieber wenig zustellen, dafür öfter überdrehen.

Ich brauche hoffentlich nicht zu erwähnen, daß KEINE Werkzeugmaschine Spielzeug ist, auch wenn sie noch so klein ist.

Ich nehme mal nicht an das Du eien Planscheibe hast, oder ? Da gäbe es dann noch ein paar Möglichkeiten.

Wenns Du nicht ausreichend spannen kannst und es Dir "mulmig" vorkommt, dann LASS ES. Das ist es nicht wert. Schick mir das Teil und die Maße, die Du haben willst und ich mache es auf einer "großen" Drehbank in der Firma. Meine zu Hause ist nämlich zum Außenspannen einer Felge auch zu klein.

Noch ein Nachsatz:
Ich habe versucht mir Vorzustellen, wie weit die Möglichkeiten im Hobbybereich ohne ausreichende Meßmittel, Spannmittel, Vorrichtungen, usw. reichen .. da geht zwar viel, aber vieles auch nicht. Ein paar meiner Vorschläge sind mit größter Vorsicht zu genießen ... aber die Möglichkeiten sind halt begrenzt das zu Hause ohne riesen Maschinenpark zu machen. Aber irgendwie kann man alles "hinpfriemeln" Zwinkern

Gruß.
Rainer
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Beitrag Verfasst am: 16.11.2005, 10:56   Antworten mit Zitat
Hi Rainer,
mit einer so genauen Antwort, habe ich ja garnicht gerechnet, vielen Dank dafür.
Ich habe mich für Lösung Nr.3 entschieden.Mach Dir keine Sorgen, ich habe einen Mords Respekt vor einer Drehbank,egal wie groß.Die Betriebsanleitung ist zum Glück sehr detaliert, mit Drehzahltabellen usw.Ich werde heute Material besorgen, und Üben-Üben-Üben...Wäre zuschade meine Felge zu zerstören.Glücklicherweise, habe ich einen 360Grad-Teller für die Fräse.So kann ich die fünf Nuten,also die Mitnehmer, genau platzieren.
Hoffentlich kommt heute meine Gabel an.Bin gespannt, was Delrin-Hülsen können.

Grüße
Jan-Henrik
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Beitrag Verfasst am: 16.11.2005, 20:08   Gabelarbeit Antworten mit Zitat
Hallo Jan-Henrik.
Freut mich dass Du auch zur "rennenden" Garde gehörst.Noch dazu mit 'ner Rickman.Don und Derek R. waren mal meine grossen Vorbilder und meine erste Motocross TR5 Triumph wurde nach Rahmenbruch wie eine Rickman-Metisse aufgebaut.BSA-A7 Rahmen und Getriebe uns später noch eine Ceriani Gabel. Mein Traum wra erfüllt und einigermassen erfolgreich wurde ich auch.Später lernte ich dann einen Andy Baines kennen ,dessen Vater Verkaufsleiter bei Rickmans war.Leider ging Andy nach USA und der Kontakt brach ab.In diesen Zeiten hab ich auch 'ne Menge über Fahrwerke gelernt.Da ich mich heute auch auf der IDM rumtreibe lerne ich auch noch etwas dazu. Wenn Rainer meint dass zwischen 1:1 und 1:5 ein grosser Unterschied ist bin ich der Meinung,dass der Unterschied hauptsächlich inder gröberen Struktur der Fahrbahn zu suchen ist. Die Fahrmechanik ist "tupfengleich".
Hauptunterschied ist ,dass unser Popometer nicht mit von der Partie ist sonderndass wir die ungleich schwerere Aufgabe haben auf Sicht zu fahren. Wir müssen also schon reagieren ehe das Moped eine zu korrigierende Lage einnimmt.Das ist unser Problem! Und da hilft nur ÜBEN oder ein genialer Fahrer zu sein. Und wer von uns ist das schon.
Leider weiss ich nicht wie ich Bilder reinstellen muss, sonst wären sie schon drin.
Aber irgenwo müsste ein Bild meiner Duc drin sein. Ich suche mal.


Wenn Du Classic fährst, bist Du dann in Schotten oder in Schleiz? Lass mal hören,Vielleicht können wir uns danntreffen.Bin bei einem Italo-und Oldtimerstammtisch hier im Allgäu bei dem ein oder zwei Mann mit Aermacchi auch Classic fahren.
Bis dann Hansjörg
Beitrag Verfasst am: 16.11.2005, 22:22   Antworten mit Zitat
Hallo Hansjörg,
wenn ich Zeit habe werde ich am 23.-25. Juni in Schleiz sein. Ich fahre eigentlich immer bei "Grap the Flag" mit, wobei ich mich mit dem Gedanken trage, die Rickman zu verkaufen.Leider, oder zum Glück, ist der Gebrauchtmarkt gerade total im Keller, und ich will meine Rickman nicht verscherbeln.
Da ich mit 750Four und 500T und Rickman immer "alte Eisen" gefahren bin, habe ich dieses Jahr ein bischen modernisiert.
Habe eine sauber aufgebaute ZXR750 mit 137PS am Hinterrad gefunden.Reine Renn Kiste, und auch schon 13 Jahre alt(Ich muss mich doch erstmal an das junge Gemüse gewöhnen).Es war das Fahrwerk was mich so gereitzt hat, daher auch die ganzen Gedanken um das Set-Up der kleinen.
Es würde mich freuen, sollte ich noch `Classisch-Melden`, wenn wir uns in Schleiz treffen würden.

Grüße, bis dann
Jan-Henrik
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Beitrag Verfasst am: 17.11.2005, 10:03   Antworten mit Zitat
Hi Hansjörg,

ist wohl mißverständlich rübergekommen.
Ich meinte nicht, das die Fahrdynamik eine andere ist, sondern die Probleme bei der Konstruktion nicht wirklich gleich sind (zumindest denke ich das). Ich glaube nicht das man einfach jedes Teil 5 mal kleiner machen kann und damit auch die Reibung 5mal kleiner ist, usw. Aber spielt jetzt auch keine Rolle.

Wegen Bildern.
Wenn Du willst kannst Du sie mir per Mail schicken ... ich stelle sie dann auf meinen Webspace und schick Dir die Links. Dann kannst sie in jedes Forum stellen wo Du willst.

Gruß.
Rainer
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Beitrag Verfasst am: 17.11.2005, 20:30   1:5 verkleinern Antworten mit Zitat
Hallo Rainer.
Das es mit der Reibungsreduzierung um1/5 nicht hinhaut, ist mir klar.Habe heute gerade meine USD-Gabel demontiert und fast alles Öl aus dem gedämpften Gabelholm rausgeholt. Allein die Reste genügen bei uns um eine ausreichende Dämpfung zu haben. Die O-Ringe tun da das Ihrige. So läuft meine Gabel leicht und dämpft doch noch ausreichend. Musste aber auch gleich die Federstärke ändern,da sonst alles zu hart geworden wäre. Es hängt eben alles zusammen beim Fahrwerk.
Jan-Henrik.
Schleiz ist nächstes Jahr so gut wie gebucht,es sei denn ein Renntraining,ein Modellflugrennen oder ein Minimopedrennen käme dazwischen. Ich weiss noch keine Termine.Aber meine Frau will gern nach Schleiz und nach Schotten. ( Bin früher mit dem Fahrrad von Witzenhausen/Werra nach Schotten gestrampelt)
Gruss Hansjörg
Beitrag Verfasst am: 17.11.2005, 21:35   Antworten mit Zitat
Hallo Rainer,
ich habe mir bei unserem Stahlhandel in Lüneburg, ein paar passende "Reste" Allu und Stahl, abschneiden können.
Am Wochenende werde ich mich hinsetzen, und einen Zapfen drehen. Werde auf Gewinde innen gehen, da ich mir dann den Schraubenkopf runter drehen kann, und so genauer die Felge spannen kann.
Vielen Dank nochmal für dein Angebot, die Felge zu Dir einschicken zu können. Es ist für mich aber so Spannend, ich muss es einfach selber versuchen.
Ansonsten geht es mit meiner Duc sehr gut vorwärts. Habe die Tuninggabel 01 mit Hülsen eingebaut, und bin erstaunt, wieviel besser diese anspricht.Morgen baue ich den Bremsservo ein, und dann, abgesehen von der Scheibe vorne, fehlt mir nur noch Motor und Regler.
Hat von Euch schon mal einen Brushless Motor selber gewickelt? (www.gobrushless.com)

Hansjörg,
Es wäre Klasse, wenn man das Rennen in Schotten mit einem Treffen der RC-Biker, bei Euch da unten, verbinden könnte. Vielleicht habe ich ja Glück und Zeit.

Tschüss
Jan-Henrik
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Beitrag Verfasst am: 17.11.2005, 21:59   Antworten mit Zitat
Ich selber habe noch keinen gewickelt. Aber in diesem Thread aus dem Race Boat Forum stehen ein paar gute Hinweise, finde ich.


http://www.rc-raceboats.de/wbb2/thread.php?threadid=7763&sid=21bdfa9ccec9cd9f8bf0d75b2eeaf9d5


Gruß,
Oger

_________________
Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und das Gute schafft!
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Beitrag Verfasst am: 17.11.2005, 22:23   Antworten mit Zitat
Hallo Jan-Henrik,

das mit der Schraube ist auch eine gute Idee. Pass aber auf, die Dinger sind höllisch "zäh" Zwinkern

Brushless habe ich noch keinen gewickelt, nur ewig viel über CD-Rom-Motor Umbauten gelesen. Interessantes Thema, mir aber zu "mühselig".
Gut, gekaufte Motoren sind nicht billig, aber um an Leistungen von >500 Watt zu kommen muß man schon wissen, was man tut. Teurer sind eh die Regler. Finde ich aber trotzdem spannend. Lass uns Deine Fortschritte wissen. Vielleicht bekehrst Du mich ja Smilie
Kleiner Tipp noch zu Brushless. Die absoluten Mördermagnete kriegst Du bei http://www.supermagnete.ch/. Habe da schon bestellt und geht schnell und unkompliziert. Habe mir auch schon an zwei kleinen unscheinbaren Magneten eine Blutblase geholt Traurig Die Dinger sind heftigst.

BL-Regler kann man sich auch mit Elektronikkenntnissen selber bauen .. bei Bedarf kann ich Dir Links geben. Die nötigen AVR's (Microcontroller) kann ich Dir bei Bedarf brennen/programmieren wenn Du willst. Müssen aber AVR's sein .. mit PIC's und Konsorten habe ich keine Erfahrung.

Gruß.
Rainer


Zuletzt bearbeitet von Rainer am 17.11.2005, 22:24, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag Verfasst am: 17.11.2005, 22:24   Antworten mit Zitat
Danke Dir Oger,
habe auch gleich noch was gefunden:

http://www.powerditto.de/


Noch ne doofe Frage, 540er Größe, auf was bezieht sich das? Auf die Baugröße, also Durchmesser?

Gruß
Jan-Henrik
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