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Negativer Federweg. Braucht man sowas?

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AutorNachricht
Beitrag Verfasst am: 21.12.2005, 17:05   Negativer Federweg. Braucht man sowas? Antworten mit Zitat
Hy Miteinander,

mich treibt schon eine geraume Zeit ein Gedanke umher. Was ist mit dem "Negativen Federweg" an der Frontgabel? Wieso habe ich da keinen? Brauche ich das überhaupt?

Nur zur Erläuterung: Ein "Positiver Federweg" (pos. FW) ist, wenn, wie in diesem Fall, die Gabel nach innen eintaucht. Ein "Negativer Federweg" (neg. FW) ist dann, wenn das Bike z.B. ausgehebelt wird und das Rad aber trotzdem noch Bodenkontakt hat. (Ausfedern).

Am Hinterrad ist sowohl ein pos. FW, wie auch neg. FW gegeben. Wenn ich das Bike hinstelle, dann taucht es hinten ca. 1 cm ein. Durch Druck kann es aber weitere ca. 2cm eintauchen.
Wenn ich das ganze am Forderrad betrachte, so stelle ich das Bike hin und es tut sich garnichts. (kein neg. FW). Duch Drucken auf die Gabel kann sie aber, je nach Gabellänge, mehr oder weniger eintauchen (pos. FW).

Nun, warum diese Frage. Ich gehe davon aus, dass bei Geradeausfahrten es nicht von Bedeutung ist, ob das Bike bei einer Bodenwelle das Rad noch am Boden hat, oder nicht. Es fliegt halt darüber. Aber in den Kurven. Da ist eine Bodenhaftung, vor allem bei dieser Schräglage, schon sehr wohl erforderlich. Sie ist aber nicht gegeben. Die neg. FW fehlt. Das kann man an den Zeitlupeneinstellungen der diversen Bikevideos sehen. Das Bike versetz sich immer ein Stück weiter nach außen. Manchmal reicht die Strecke aus, manchmal eben nicht. Um diesen Versatz zu minimieren, wenn nicht sogar auszuschalten, bedarf es eines neg. FW's.

Nun, um dieses Manko auszugleichen, könnte man ja theoretisch eine weichere Feder in die Hülse der Frontgabel einsetzen. Sie darf aber auf keinen Fall kürzer sein, als der Hubweg. Wenn ich das Bike dann hinstelle, müßte die Gabel mind. 0,5cm eintauchen.

Ja - und was passiert jetzt. Kann das Einer nachvollziehen? Wenn ich schnelle Kurven durchfahre und ein Hinderniss, in Form einer Bodenwelle, oder eines kleinen Steins, sich im Weg befindet, wird die Federung durchschlagen!? Auch die Verkleidung könnte Bodenkontakt bekommen!? Die Stützbügel (so vorhanden) werden blitzartig auf den Boden einschlagen!? Na und? Bringt mir dieser Vorgang das Bike zum Sturz? Wenn diese Punkte nicht eintreffen, dann habe ich doch eine wesentliche Verbesserung meiner Abstimmung zu Wege gebracht, oder sehe ich das Falsch?

Ich weiß, solch ein Thema im Winter anzufangen ist vielleicht ein bißchen blöd, da man nicht testen kann. Aber wann hat man schon Zeit, sich solcher Themen anzunehmen? Könnte ja sein, dass das schon Einer mal probiert hat.

Gruß

BikeRacer

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Euer Willy Volkamer (BikeRacer)
Bike: ThunderTiger FM1-E Yamaha R1

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Beitrag Verfasst am: 21.12.2005, 17:25   Antworten mit Zitat
Hi Willy,

Du könntest Dir eine progressive Feder wickeln. Drehbank hast Du ja.
Die wäre dann die ersten paar Millimeter schwach und würde, je tiefer die Gabel eintaucht, immer stärker werden.

Gruß.
Rainer

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Beitrag Verfasst am: 21.12.2005, 19:52   Federweg Antworten mit Zitat
Hallo Freunde.
Den negatven Federweg sollte man schon haben.Allerdings ist es nicht mit einer weicheren oder progressiven Feder getan.Unsere Minimotorräder sind ja im Prinzip Rennmaschinen,werden also solo bzw. immer "mitohne" Sozius gefahren.So ist also die Last vorn wie hinten immer gleich. Und fast all Rennfahrer benutzennur einfach gewickelte Federn. Es ist ein Problem unserer kleinen Mopeds,dass die Reibung in der Telegabel für ihr Gewicht unverhältnismässig hoch ist. Dadurch sprechen die Dinger so sauschlecht an.Die kleinsten Baufehler,wie um 1/10 versetzte Achsbohrungen machen sich viel mehr bemerkbar alsbei einer Grossen.Das sind eigene Erfahrungen.Ich habe mir da eine USD-Gabel gebaut. Bei der sind die Lagerbuchsen, anders als bei einer konventionellen, immer gleich weit auseinander.Dadurch ist das "Klemmen" fast vollständig weg und ich habe auch meinen negativen Federweg.Zum negativweg sei noch gesagt er soll zwischen 25 und 30% des Gesamtfederweges ausmachen.Das ist eine Faustregel nach der Wir bei den Renntrainings unsere Fahrwerke einstellen.Es passt eigentlich immer. Nur wenn man dann an richtige Zeitenjagd geht,wird es haarig. Dann kommen Zug- und Druckstufe richtig heftig ins Spiel. In meiner Gabel ist im linken Holm die Feder und im rechten die Hydrodämpfung untergebracht,so wie in einigen Rennmaschinen auch. Leider habe ich keine Bilder meines Mopedchens. Einige Leute (Biker-Rene) haben aber glaube ich Photos gemacht.
Bis demnächst, Hansjörg
Beitrag Verfasst am: 21.12.2005, 20:46   Antworten mit Zitat
Uff .. daß das Thema so komplex ist hätte ich jetzt nicht gedacht Traurig
Na, man lernt eben nie aus. Wieder ein Grund mehr für meine modifizierte Hossack-Schwinge. Mal sehen, was ich mir dafür an anderen Problemen einfange Zwinkern
Aber egal, das rumprobieren ist ja schon der halbe Spaß.
Dazu, wie man die Losbrechkräfte der Telegabel (sehr) viel kleiner kriegen kann, fällt mir allerdings auch nicht mehr viel ein. Mein 2. Bike bleibt ja auf Tele .. würde mich also schon brennend interessieren. Vielleicht irgendwie teflonbeschichten ? (Habe ich keine Ahnung von wie man so was macht, aber glatter gehts nimmer Zwinkern )

Gruß.
Rainer

[NACHTRAG]
Mal ein bißchen gegoogelt. Man kann Teflon (oder ähnliches Zeug) anscheinend selbst auftragen (ist aber jetzt ein "Schnellschuß .. habe noch nicht alles gelesen). Hier noch ein paar Daten, falls es interessiert:
PFA: ähnliche Eigenschaften wie PTFE, aber thermoplastisch verarbeitbar
hohe Kriechfestigkeit
hohe Chemikalienbeständigkeit
Temperaturbeständigkeit von -200°C bis ca.+260°C
gute Antihafteigenschaft

FEP: Chemikalienbeständigkeit ähnlich PTFE
mechanische Festigkeit geringer als PFA und PTFE
Temperaturbeständigkeit -200 °C bis ca.+205 °C
noch besserer Antihafteffekt als PFA

ETFE: nach PTFE, PFA und FEP höchste Chemikalienbeständigkeit
gleiche Dehnfähigkeit wie PTFE
Temperaturbereich -100°C bis ca.+155°C
höchste Schlagzähigkeit aller Kunststoffe
hoher E-Modul
Schichtdicken bis maximal 800 µm

E-CTFE: beständig gegen organische Lösemittel, starke Säuren, Chlor und Natriumhydroxid
Hochschlagfest bis -40°C
Temperaturbeständig von -100°C bis ca.+150°C
Regelschichtdicke 800 µm, maximal mögliche Schichtdicke 1500 µm

Gleitlack: Porenfreiheit
hohe Gleitfähigkeit, besonders als Gegenlaufpartner zu PTFE
starke Haftung zum Untergrund
Temperaturbereich bis ca.+130 °C
Schichtdicken von 150 µm bis 300 µm
hohe Härte, Shore D DIN 53505 = 90-95

[/NACHTRAG]

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Beitrag Verfasst am: 21.12.2005, 21:24   Nochmal Telegabel Antworten mit Zitat
Hallo Rainer.
Die ganze so simpel aussehende Gabelei ist ein Thema mit lauter Fallstricken. Wobei ich noch aus der Zeit bin,in der man die Vorderradschwinge als Nonplusultra ansah. Und das ist sie bis jetzt nur im Gespann.Ich erinnere mich noch an meine Eiertänze mit den Vollschwingenfahrwerken dieser Zeit. Ob Maico-Taifun,Maico-supersport,BMW-R26-27 oder an meinen Traum die "Schwarze Josefine" von Tornax,alle mit der Langschwinge vorn waren sehr zweifelhaft zu fahren. Bei der Maico-Supersport hatte ich auch das Modell mit Telegabel .Die war wesentlich besser zu fahren. Also ich gehöre zu den Tele-Anhängern.Und die Hossack-Gabel ist ja auch nur etwas das man früher als Parallelogram-Gabel hatte. Und mich machen die vielen Stellen der Gabel nervös,an denen Reibung und Verschleiss sind und die schnell ausschlagen.Leider sind Gute Uniballs (Kugelgelenke der Extraklasse) Sauteuer und gehen am Anfang auch recht streng.Bei den billigeren fliegen die Kugeln raus und sie haben von Anfang an Spiel.
Was ich da schreibe ist kein gehörter Quatsch sondern es sind meine Erfahrungen aus ca.50 Wettbewersjahren. (Auch ich mach manche Sachen schnell,schnell und die gehen dann immer in die Hosen)
Servus,Hansjörg
Beitrag Verfasst am: 21.12.2005, 21:51   Antworten mit Zitat
Hi Hansjörg,

ich glaube Dir das durchaus (hatte mich auch schon damals bei Deinem ersten Beitrag ins grübeln gebracht).
Wenn es wirklich so der Brüller wäre, hätte es sich schon längst durchgesetzt, das ist mir klar. Ich stelle mir halt die Frage, ob ich mir dieses überdimensionale Losbrechmoment der Tele im MODELLBIKE nicht lieber auf Kosten von Spielfreiheit "erkaufe". Im echten Bike sicher mörderisch, beim Modell weiß ich es eben so lange nicht, bis ich es probiert habe.
Kostet mich ja außer basteln nicht viel .. und ist "Rückbaubar", da ich ja den kompletten Vorderbau neu mache.

Trotzdem Danke für Deine "Warnungen"

Noch eine Info zu Teflon: Die Beschichtung wird nach dem Auftragen/Aufnebeln bei hoher Temperatur eingebrannt *grummel*. Also wieder nicht's. Gibt zwar genug Firmen, die so was machen, wohl aber nicht zu einem akzeptablen Preis bei 1 oder 2 Gabeln.

Noch eine Frage: Bei diesem "Pumilo-Dingens", also dieses Modellbike mit Achsschenkellenkung arbeitet die vordere Dämpfung nach dem Video zu urteilen exzellent (Das Video, wer's noch nicht kennt). Sind da nicht noch mehr Gelenke/Achsen, "was weiß ich"-Teile daran beteiligt ? Sorry für die vielleicht dumme Frage, aber bin kein Automechaniker .. vielleicht ist das ja auch gar nicht vergleichbar.

Gruß.
Rainer

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Beitrag Verfasst am: 21.12.2005, 23:18   Antworten mit Zitat
Holla, Holla, was hab ich denn jetzt wieder angestellt?

Kaum ist man 3 Stunden außer Haus (Modell-Stamm-Tisch) schon hat man einen hitverdächtigen Roman vorliegen! Zwinkern

Wenn es um die Reibung geht, so denke ich ist PTFE eigentlich keine schlechte Idee. Lässt sich gut verarbeiten und die Kosten halten sich in Grenzen. Allerdings sollte man sich überlegen, ob man nicht Tauchhülsen erstellt (dreht), die durchgehend sind, also von oben bis unten. Eine Zwischenfrage: Wie verhält sich die Reibung, wenn ich PTFE an PTFE reiben lasse. Dann könnte man an den Tauchhülsen oben einen Gleitrand von ca. 3mm stehen lassen, der im Durchmesser etwas geringer ist. Den Kolben aus PTFE neu anfertigen, etwas Breiter als die eingebauten Tauchrohre, aber kleiner im Durchmesser, als die bisherigen Originalen. Jetzt wäre doch die Reibung sehr reduziert. Auch die innenliegende Feder könnte am PTFE reiben und somit würde auch hier die Reibung reduziert. Im Prinziep, wie der Rainer es meint, nur nicht bedampft, sondern als Einsatz. Idee Ich könnte mir auch vorstellen, die Hülse ganz aus PTFE herzustellen. Allerding muss ich mir dann mit den oberen Anschlag was einfallen lassen. Ach ja, vielleicht gleich den Aufschraubdeckel der Hülse etwas verlängern, damit wieder ein Gegenlager vorhanden ist. Natürlich auch aus PTFE.

So, das ist das eine. Die Feder bleibt jedoch nach wie vor so stark. Das heißt: Ich glaube nicht, dass durch das Verringern der Anfangsreibung ein Eintauchen erreicht wird. Es muss wahrscheinlich noch eine schwächere Feder her. Ob normale Feder, progresiv, oder kolbenförmig (oben und unten enger, in der Mitte weiter im Durchmesser) ist primär egal.

[Nachtrag]
Ach ja, drückt doch mal zum Vergleich abwechselnd hinten und vorne auf das Bike. Der Unterschied ist riesengroß. Das kann so gar nicht stimmen. Oder drückt man auf die Puppe. Das Bike ist hinten schon auf Anschlag, bevor es vorne anfängt einzutauchen.
Und wenn ich die Original-Bikes sehe, dann tauchen die beim Bremsen schon ganz schön ein. Sicherlich Modell und Original sind zwei paar Stifel, aber dennoch, irgendwas ist hier oberfaul.
[/Nachtrag]

Gruß

BikeRacer

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Beitrag Verfasst am: 22.12.2005, 00:05   Antworten mit Zitat
@Rainer,

wo hast Du die Daten her. Kannst Du mal den Link posten.

Gleitlack: Wäre doch auch was für die Feder! Nur einsprühen? Aus der Dose, oder wie?

Gruß

BikeRacer

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Beitrag Verfasst am: 22.12.2005, 09:30   Antworten mit Zitat
@Willy:

Link habe ich zu Hause. Poste ich am Abend.
Gruß.
Rainer

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Beitrag Verfasst am: 22.12.2005, 19:35   Antworten mit Zitat
Ok Willy,

hier der versprochene Link: http://www.oft.ibg-monforts.de/de/21.html

Gruß.
Rainer

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Beitrag Verfasst am: 22.12.2005, 20:02   Antworten mit Zitat
@Zusammen,

habe zufällig folgenden Artikel bei Conrad.de gefunden. Kontaflon 85 aus der Spraydose - Best-Nr. 828708-62 auf PTFE-Basis. Schaut Euch das mal an. Es steht auch ein Datenblatt zur Verfügung Datenblatt Kontaflon 85
Hier ist ein wichtiger Punkt enthalten. "Verhindert das Ruckgleiten". Das müsste ja auch dieses plötzliche Losreißen beim Eintauchen verhindern. Und man bräuchte keine Schmiermittel mehr.

Gruß

BikeRacer

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Beitrag Verfasst am: 22.12.2005, 20:10   Antworten mit Zitat
Nochmal ich,

danke Rainer. Habe auch noch eine kleine Seite mit sehr interessanten Daten gefunden. Sieh mal hier:

http://www.hug-technik.com/inhalt/fb/teflon.htm

So, soviel zur Reibung. Was macht man nun mit der Feder? Gibt's da einen guten Vorschlag? Am liebsten eine fertige, aus oder für ein bestehendes Modell oder Artikel. Wo bekomme ich günstig so einen dünnen Federstahldraht? Weiß das einer und vielleicht auch noch ein Link?

Gruß

BikeRacer

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Beitrag Verfasst am: 22.12.2005, 20:13   Antworten mit Zitat
Super Willy. Könnte man(n) mal probieren bei dem Preis. Der "blaue Claus" liegt eh auf meinem Arbeitsweg.
Mal kucken, ob die das da haben.

[Nachtrag]

Fertige Federn aller Art kriegst Du hier -->http://www.federnzentrale.de/.
Und da das in München ist (und ich sogar weiß wo Zwinkern ), kann ich Dir die Dinger auch besorgen Smilie

Federstahldraht gibts übrigens auch bei Conrad Electronic, in den meisten Baumärkten, usw. Zur Not kann ich es auch über die Firma bestellen (nach den Feiertagen).

[/Nachtrag]

Gruß.
Rainer[/url]

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Beitrag Verfasst am: 22.12.2005, 20:29   Antworten mit Zitat
@Zusammen,

wenn das mit dem Kontaflon 85 funst, braucht man bis auf eventuell die Federn nichts ändern. Das ist schon rübergekommen, oder? Wollte es nur noch mal extra erwähnt haben.

@Rainer,

danke für die Adressen. Leider kein Shop dabei. Muß auch erst mal mein Formelbuch durchkauen, um die Federstärke bzw. Drahtdurchmesser zu ermitteln, die hier benötigt wird. Da müsste aber erst die Reibung behoben werden, damit ich den benötigten Druck ermitteln (messen) kann. Wird sich wohl etwas ziehen.

Gruß

BikeRacer

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Euer Willy Volkamer (BikeRacer)
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Beitrag Verfasst am: 22.12.2005, 20:45   Antworten mit Zitat
@Willi ,

Du hast doch Urlaub!!! Auf den Arm nehmen

Gruss

Ralf

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