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JABBER 2013 Set Up Thread

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AutorNachricht
Beitrag Verfasst am: 18.07.2014, 13:09   Antworten mit Zitat
Genau so ises,der GM mag nicht alle Sensorlosen Motoren, das Thema hatten Reini und ich auch schon.
Etwas sehr wählerisch der Regler, und manchmal etwas frustrierend, wenn er nicht das tut was er soll.
Aber das ist bei anderen Reglern auch so, der SXX mag gar keine Sensorless, und gehen tut er am besten mit LRP oder Nosram (Motoren), was das gleiche is. Den Hacker mag er auch, und den Regelt er super soft.
Stell hald mal die Frage welcher Motor mit dem GM funktioniert, (ähmm.... ja das hab ich wohl grad hiermit getan).
Würd mich auch interesieren, wer da was miteinander fährt.(Welche kombinationen).und nich grad den Lehner.

MFG.Markus.

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Beitrag Verfasst am: 18.07.2014, 15:02   Antworten mit Zitat
Seit kurzem bin ich auf Superbike in der Jabber umgestiegen. Meine Kombination von Regler und Motor ist recht streckenangepasst. Der verbaute Regler ist ein LRP SXX Version2 - mit update Platine vom Flow Team Regler - und Motoren von GM 12T Delta bis LRP 10,5T Stock Spec. Mehr trau ich mir nicht zu oder besser, ich möchte nicht sinnlos Leistung vernichten.
Wie Marcus schon angedeudet hat ist die firmenkonforme Bestückung wie z.B. von LRP am besten. Warum? Der Regler lässt das zahme 10,5T Motörchen zum wahren Triebwerk werden, wer die neue Platine oder den Flow Regler einmal selber gefahren hat, weiss welcher Turbo da gezündet werden kann. Die Reglersoftware ist halt auf X12 oder X20 Motoren abgestimmt.
Den Vorzug hat bei mir der 10,5T Motor, schon auch wegen seiner Effizienz und den längeren Fahrzeiten....
Die Genius Regler sind auf Grund des erforderlichen Laptops bei mir ausgeschieden. Ich lege Wert auf einen fahrbaren Motor der schnell den Streckenbedingungen angepasst werden kann, da ist die LRP Kombi klar im Vorteil. Und jetzt noch mein Lieblingsspruch zum Thema Motoren - weniger ist oft mehr....

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Beitrag Verfasst am: 19.07.2014, 10:13   Antworten mit Zitat
Ups!!!!!!?????
Der Beitrag hätte eigentlich wo anders hin gehört........ na egal.
Passt heir auch gut zum Thema.
MFG.Markus
@ Hasi, geht die Platine wirklich so gut????? das müßt mann glatt mal ausprobieren.!!!!!

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Beitrag Verfasst am: 19.07.2014, 10:15   Antworten mit Zitat
Nee doch richtig nur ne neue Seite verwirr.........! Na ja das Alter schreitet voran.
MFG.Markus.

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Beitrag Verfasst am: 15.11.2014, 19:49   Antworten mit Zitat
Hallo ,

hoffe das passt hier so mit hinein , hatte mir mal im Shop die Jabber 2013 angesehen , kann mir einer sagen , wieviel Luft zwischen den Gabelholmen zu dem Carbon vom Lenkkopfhalter ist bzw. den Lenkausschlag ( 10 Grad rechts / links ? ) , sieht ziehmlich wenig aus , so auf den Bildern .


Gruss Marc

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Beitrag Verfasst am: 16.11.2014, 08:37   Antworten mit Zitat
hallo marc,

ich könnte es dir ausmessen. allerdings muss ich vorab schicken, dass der weg absout ausreichend ist. zwar gibt es immer wieder fahrer, die glauben sich durch das ausdremeln der servoplatte mehr weg und dadurch engeren kurvenradius zu verschaffen, aber dies ist nicht richtig udn führt allenfalls dazu, dass die steifigkeit des bikes beeinträchtigt wird.

defakto benötigt das schnelle durchfahren einer kurve nicht wie lenkaussschlag.

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beste Grüße
Clark Wohlert
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Beitrag Verfasst am: 16.11.2014, 14:11   Antworten mit Zitat
Clark Wohlert hat folgendes geschrieben:
hallo marc,

ich könnte es dir ausmessen. allerdings muss ich vorab schicken, dass der weg absout ausreichend ist. zwar gibt es immer wieder fahrer, die glauben sich durch das ausdremeln der servoplatte mehr weg und dadurch engeren kurvenradius zu verschaffen, aber dies ist nicht richtig udn führt allenfalls dazu, dass die steifigkeit des bikes beeinträchtigt wird.

defakto benötigt das schnelle durchfahren einer kurve nicht wie lenkaussschlag.


Hi Clark,

die Versuche einiger Fahrer mit dem Ausdremeln wurden gemacht, um der Jabber mehr Gutmüdigkeit zu verschaffen. Wie z.B. bei NF oder RG.
Das Konzept ist aber ein anderes und ich kann daher ebenfalls nur abraten es zu tun, es bringt hier nichts außer die Gefahr, den Servo zu ruinieren.

VG

Marc
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Beitrag Verfasst am: 16.11.2014, 14:53   Antworten mit Zitat
Hi Clark ,

danke dir schon mal im voraus , wenn du es mal messen könntest , habe leider keinen in meiner Nähe dem ich es mal kurz entwenden könnte , Lachen .

Gruß Marc

_________________
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Beitrag Verfasst am: 17.11.2014, 10:44   Antworten mit Zitat
Marc hat folgendes geschrieben:

danke dir schon mal im voraus , wenn du es mal messen könntest , habe leider keinen in meiner Nähe dem ich es mal kurz entwenden könnte , Lachen .


Es sind L/R jeweils 10°. Das reicht vollkommen aus um das Bike hochzukreiseln. Im "Betrieb" ist das dann mehr als genug.
Der Anschlag dient in weiterer Folge auch um den Lenkungsdämpfer maximal auszunutzen und trotzdem das Servo beim Crash
zu schützen. Was mehr Lenkausschlag mit Gutmütigkeit zu tun hat ist mir jetzt ein Rätsel. Bevor ich mit einem Dremel am Bike
rummurkse würde ich mal:

-Die Reifen tauschen. (wie bei allen Bikes)

-Schauen ob sonst was schwergängig ist: schon ein zu sehr gespannter Riemen kann den Spaß verderben.... (gilt auch für andere Bikes).

-Die Lenkfedern und die Fernsteuerung richtig einstellen. Da sollte ich mal einen neuen Beitrag dazu schreiben. In kurzen Worten: Die weichsten
Lenkfedern verbauen die noch ein direktes Lenkverhalten vermitteln. Bei OS 16 oder steileren Lenkwinkeln auch weichere Federn einbauen....
Ich stelle dann die Endpunkte an der Funke so ein: Zuerst Nullpunkt einstellen. Dann nach links Lenken und die Gabel ebenfalls auf Anschlag
nach links einlenken. Den Endpunkt so einstellen das die Federn grad auf Block gehen. Das ganze für rechts wiederholen. Es kann natürlich auch
mit rechts angefangen werden Zwinkern. DualRate dabei auf 100% belassen. Damit ich gaaaaanz weiche Federn verwenden kann habe ich noch das
Expo auf PLUS100% eingestellt (->viel weg am Anfang am Servo bei nur wenig Ausschlag an der Funke). Wenn es mir dann zu nervös ist wurschtle
ich nicht an der D/R oder am Expo rum sondern verwende weichere Federn. Als zusätzliche Möglichkeit kann noch eine kleinere Feder als Unterstützung
bei hohen Geschwindigkeiten als 2.Stufe eingebaut werden, oder einfach ein 5-9mm langes Stück Silikonschlauch je nach Primärfeder.
Das ist aber eher für die "Kontrollfreaks" die ein Bike wie ein Auto steuern wollen. Ich lass das Ding machen was es will und genieße dabei das
Fahrbild. Mir ist es wurscht wenn es nicht die Linie genau trifft, einfach Laufen lassen. (gilt bedingt allgemein auch für andere Bikes)

-Die Fahrweise überdenken. Ich sehe so oft eine Jabber die sich schon weit über dem Limit bewegt und der Fahrer drückt immer noch weiter an.
Ich habe es schon so oft gesagt: Das Bike fährt meist noch wenn es schon über dem Limit gefahren wird. Das ist ganz einfach auf der Uhr abzulesen.
Man fährt sich den Arsch ab und man wird langsamer. Dann einfach einen Gang zurückschalten bügelverlängern, früherbremsen und das Ding wird wieder schneller.....
Wie schon oben erfähnt, fahrenlassen, zuschauen und genießen, ganz einfach den Kontrollfreak daheim im Keller einsperren.
Das ist der Riesennachteil der Jabber: sie fährt noch wenn eigentlich eh schon alles zu spät ist. Wenn es der Fahrer dann immer noch nicht
checkt und noch weiter andrückt, später bremst, am Lenkrad kurbelt, die Bügel noch weiter kürzt, dem Lehner mit dem GM noch mehr feuer unterm Hintern macht,
dann ist endegelände, schichtimschacht, ausundvorbei, infieldrasenkuscheln, zeitzumeierkraulen bis der
....STRECKENPOOOOSTÄÄÄN!!!..... herandackelt.
Beitrag Verfasst am: 17.11.2014, 13:49   Antworten mit Zitat
Edi.Winter hat folgendes geschrieben:
Was mehr Lenkausschlag mit Gutmütigkeit zu tun hat ist mir jetzt ein Rätsel. .


Der Hintergedanke ist, dass das Hinterrad weiter ausbrechen kann, bevor das Bike abfliegt.

Bei Simon hab ich das heuer auf der WM zum ersten Mal gehört, der hat eher positiv davon gesprochen.
Selbst hab ichs nicht probiert, weilwegen Dremeln und so.

Im direkten Vergleich meiner Regenbikes (SB5-RTR zu Jabber 11) muss ich aber schon feststellen, dass ein "weiches" Bike auf rutschigem Untergrund einfach zu fahren ist.
Dazu müsste man aber beide Bikes auch mit derselben (weichen) Lenkung fahren, was ich noch nicht gemacht hab.
Womit wir wieder beim Lenkungsdämpfer als einem der Haupt-Setuppunkte wären Lachen

_________________
mfg,
Bernhard
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Beitrag Verfasst am: 17.11.2014, 17:26   Antworten mit Zitat
Hallo Edi ,

dank dir .

Gruss Marc

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Beitrag Verfasst am: 17.11.2014, 18:31   Antworten mit Zitat
Hallo zusammen,

Ich hatte mit simon auf der wm über das thema gesprochen. Er sagte mir, dass auf den extrem engen britischen strecken mehr lenkausschlag von nöten sei. Von einfacherem fahren hat er nicht gesprochen.

Das hinterrad ausstellen ist eines der wenigen dinge, die die jabber nicht gut kann. Sie hat einfach traktion und setzt leistung in vortrieb um. Daher denke ich ist ein mehrausschlag um beim driften nicht an mechanische grenzen zu stoßen nichts was eine jabber weiter bringen könnte weil sie eben nicht driftet.

Wo ein weiches bike vorteile haben sollte wüsste ich nicht. Sicher gibt es bedingungen in denen ein steifes bike seine voreile nicht mehr in den vordergrund stellen kann, aber aus steifigkeit einen nachteil zu erfahren kann ich nicht bestätigen.

Das vermutlich extremste beispiel ist die gute alte sb5. Wenn es kalt war ging sie immer gut weil sie sich nicht so stark verwand. Wurde es warm schnappte sie nach verwindung auf und wurde unruhig.

Auf der extrem griffigen strecke in dormagen berichteten mir fahrer aktueller konkurenzbikes zur jabber von ihrer chancenlosigkeit weil sie durch die zu starke verwindung nachteiliges fahrverhalten zu beklagen hatten. Für eben dieses bike gab es dann auf der wm auch ein spezielles steiferes chassis.

Im regen kann ein steifes bike dann eben seinen eigentlichen vorteil gegen ein weiches bike nicht mehr derart profilieren.
Ich bin in leipzig auf der idm auch mal eine sb5 im regen gefahren. Die ging richtig gut.

Übrigens habe ich zu sb5 zeiten mal versucht durch begrenzen des lenkausschlages eine ruhigere gabel zu bekommen. Unruhiger ist sie durch die begrenzung jicht geworden. Lediglich beim anbremsen und querstellen ist sie immer von selber aufgestanden.

Wer an seiner jabber dremlen mag, bitte das ist jedem frei gestellt. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass man sich damit um den entscheidenden vorteil beraubt eine schlecht fshrende jabber mit wenigen handgriffen auf ein stets funktionierendes grundsetup zurück zu bringen.

Man merkt, es wird winter Smilie

_________________
beste Grüße
Clark Wohlert
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Beitrag Verfasst am: 17.11.2014, 19:45   Antworten mit Zitat
Hi,
Yes I had trouble with the jabber when I first got it,on some of our tight and twisty tracks...even with a soft steering spring,the front wheel could not track round the corner because it was limited by the width of the carbon headstock plates......and I didn't have the option of leaning it over more as there is not the grip on a lot of our tracks.After narrowing the headstock plates,and with the softer springs,the jabber rotated round the tight corners much better....I think on most larger tracks you do not have to do this...but in the UK we have quite a few small tight tracks that we use......Im not saying this is right or wrong ,just my experience...and have come to the conclusion,that the steering damper is the single most important tuning aid to a RC bike.........

As far as drifting the bike,..it can be quicker round a corner,If the track allows it....the last world championship was a good example of this where there were a lot of corners you could drift a bike....conventional motor layout seems easier to drift.....as said it is very hard to drift the bikes with the motor on the swingarm..jabber,KP ..but ultimately at tracks in the UK,where there are not so many 'drift'corners,these bikes seem to be quicker.....As an example,i also have a ZH racing 330 bike,(conventional motor layout)..and I can never seem to match the times with this bike as I can with the jabber,KP.....although after using it I do come off the track with a smile on my face,cause where I can drift it,it is soooo much fun!!! Smilie
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Beitrag Verfasst am: 18.11.2014, 09:58   Antworten mit Zitat
Okay, da hab ich was verwechselt..

Mit irgendjemand hab ich das aber in der heurigen Saison besprochen, weiß aber nicht mehr mit wem.

Und nein, es geht nicht ums (Power)driften, sondern darum dass sich das Bike nach einem Fahrfehler (Curb, Strecke aus, etc..) von selbst wieder fängt, oder eben nicht.
Fürs Powerdriften reicht der originale Lenkeinschlag Sehr glücklich

Ich werds bei meiner Jabber nicht machen, aber ich wollte (eine der) Ideen hinter dieser Aktion vorstellen Smilie

Mein aktueller Plan ist, vor dem Rennen in Rosenheim meine Werkstatt fertigzumachen, damit ich die Bikes bis dahin einem Jahresservice unterziehen kann Sehr glücklich

_________________
mfg,
Bernhard
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Beitrag Verfasst am: 22.11.2014, 18:39   Antworten mit Zitat
Abend,

ich hatte heute das Problem sobald das Bike auf den Bügel kam wurde das Bike richtig instabil.
Die Verkleidung war nicht am schleifen und Bügel kürzen oder höher biegen hat nichts gebracht.
Vorder - und Hinterrad liefen auch frei.
Was habe ich falsch gemacht?
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