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R E I F E N G E W I C H T E!!

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AutorNachricht
Beitrag Verfasst am: 31.03.2016, 17:27   R E I F E N G E W I C H T E!! Antworten mit Zitat
Ich als der "verrückte Professor" darf jetzt mal was sagen:

SCHMEISST DIE VERDAMMTEN REIFENGEWICHTE IN DIE TONNE!!

Wenn ihr die braucht dann ist mit dem Bike was faul.

Ein paar Beispiele wären:
-Der Riemen ist zu sehr gespannt
-Der Riemenspanner steckt!!
-Das Ritzelspiel ist zu eng eingestellt
-Der Motor bremst zu sehr in Neutral.
-Die Antriebs/Radlager kaputt oder stecken
-Die Lenklager sind kaputt / stecken / haben Spiel
-Die Lenkeinheit läuft unsauber
-Der Lenkungsdämpfer ist falsch eingestellt, steckt, hat Spiel oder zu viel Reibung
-Der Lenkungsdämpfer hat das falsche Öl drin
-Die Vorderradbremse läuft unsauber und bremst unregelmäßig oder blockt sogar.
-Die Funke ist falsch eingestellt
-Für das Gripniveau sind die falschen Reifen aufgezogen
.........
Was weis ich was da noch alles vermurkst sein kann.

Mit Reifengewichten wird nur mit BRUTE FORCE gehend gemacht was nicht gehen soll.
Die steigende Trägheit/Stabilisierung der Gewichte übertüncht nur die Fehler, behebt absolut nichts.

Das führt zu einem Teufelskreis: Gewichte brauchen härtere Lenkung, die "nehmen" wieder Grip
am Hinterrad. Der Schwerpunkt wird mit Reifengewichten abgesekt das führt eher zu einem
aufstehenden Bike, das wiederum am Lenkungsdämpfer bekämpft wird. Mit Gewichten in den Rädern
wird mehr Leistung nötig, da leiden dann wieder die Riemen drunter und müssen mehr gespannt werden.
Das kann in Summe so weit gehen, das die Stabilisierung der Gewichte damit wieder "aufgebraucht" wird.
Mehr Gewicht bedeutet es braucht mehr Leistung: Regler werden überlastet, die Bremse wird mehr belastet,
die Akkus brauchen mehr Strom, belohnen mit kurzen Laufzeiten....und werden schwanger.
.....nur die Lehner Motoren kichern sich ins Fäustchen.

Beachtet das ich nirgends geschrieben habe, das es am Fahrer liegt. Ein gut eingestelltes Bike mit leichten
Reifen ist genauso leicht/schwer zu fahren wie ne vermurkste Kiste mit tonnenweise Gewicht in den
Reifen!!

Die Diskussion ist eröffnet ... Zwinkern
Beitrag Verfasst am: 01.04.2016, 07:29   Antworten mit Zitat
Das glaub ich dir alles.

Trotzdem 2 Gegenbeispiele:
- Kurvenausgang mit einzelnen Stellen wo der Grip weniger ist (die typischen "Nitro" Vollgas-Ölflecken). Ein schweres Hinterrad lässt sich da kaum aus der Ruhe bringen, ein leichtes Bike zuckt unkontrolliert weg.

- Rosenheim 2015: Ja, mit dem Umstieg auf 1.0/1.8er Doppelfedern konnte ich endlich leichte Felgen fahren. Trotzdem bin ich die Finalläufe mit ein paar Gewichten gefahren. Weil ich nicht perfekt fahre, und ein schweres Bike Fahrfehler wie Curbs oder Wiese schnupfen besser wegsteckt. Und wenn meine 4-5 Fahrfehler pro Lauf nur zu einem Crash statt zu 4-5 führen, bin ich in Summe mit Gewichten wieder schneller.

Ich bin noch kein SDS 2.0 gefahren - kann sein dass damit meine Punkte hinfällig sind. Schön wärs Zwinkern

lg Zwinkern

_________________
mfg,
Bernhard
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Beitrag Verfasst am: 01.04.2016, 16:02   Antworten mit Zitat
Hi, ich bin ja jetzt auch ein Verfechter der eher etwas schwereren Reifen, und war eher mit Gewichten unterwegs.

Bis mir der Edi dann mal in ner Mail geschrieben hat das die Reifen, die wir fahren in nem großen Bike ca. 70 KG.
wiegen würden.
Das hat mich dann was stutzig gemacht, und ich hab mich dann echt selber zusammengerissen, und bin nur noch Leichte Reifen gefahren,(jetzt so ca. 12 Akkus), was eine enorme Umstellung des Fahrstiehls, (umgewöhnen) und so manche Änderung an der Funke bedeutete, technisch konnte ich am Bike alles ausschließen is ja neu aufgebaut.
Also alles total soft eingestellt, Lenkung wenig Dual rate, Gas Expo ca. 35% im Minus, Bremse eher zu wenig als zuviel, usw.werde da jetzt wieder versuchen eine Opt. Lösung zu finden.
Man mag nicht glauben wie schnell man sich darauf umstellt, und dann merkt, mit was man vorher gefahren ist.
Also unterm Strich muß ich dem Edi da recht geben, manchmal ist weniger mehr.

Hmmmmm, schon komisch mein Mädel fährt jeh her ohne Gewichte, und das nicht übel.

Kann mir aber auch vorstellen, das das bei den Nitros wieder anders ist.

MFG. Markus.

_________________
Flieg nie schneller als dein Schutzengel fahren kann.
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Beitrag Verfasst am: 02.04.2016, 09:53   Antworten mit Zitat
hallo zusammen,

ja ich glaube hier ist noch viel aufklärungsarbeit nötig.

schwere reifen fühlen sich auf den ersten akku immer toll an. es scheint mehr zu verzeihen, es scheint einfacher, es scheint sicherer. wer dann aber tatsächlich die uhr dran hält wird fest stellen, dass der scheint trügt.

anstatt schweren reifen, lieber eine weichere feder im lenkungsdämpfer, anstatt schwerer reifen lieber weniger leistung, anstatt schwerer reifen lieber das sender setup anpassen und schon hat man statt mit einem riesen nachteil und augenwischerei durch die gegend zu fahren viele fliegen mit einer klappe erwischt. mehr kurvenspeed (durch weichere feder im ld) weniger stromverbrauch (durch weniger leistung im regler) höherer top speed (durch leichte reifen), bessere bremse (weniger drehende maße abbremsen) bessere beschleunigung trotz weniger leistung und das alles bei identisch einfachem fahrverhalten, dank neu justiertem sender.

es ist wirklich so einfach, wenn man sich ein wenig darauf einlässt.

die IBC regenrennen in valencia und monteux wurden übrigens in future stock und superbike alle ohne reifengewichte gewonnen.

wiese ? nicht der platz für ein onroad bike. curb ? nicht dran fahren, was mit leichten reifen umso einfacher ist weil präzieser und besser zu steuern.

nitros brauchen reifen gewicht ?

kaum, die antriebsart ändert nicht die physik. im gegenteil, gerade die nitros würden leichte reifen benötigen, da sie weniger leistung haben als die superbikes und dieses manko nicht mal eben am regler übertünchen können. nitro muss das bestreben haben den irgend leichtesten reifen zu fahren, den es gibt. wer das als erster kapiert wird weltmeister.

und wer von den elektro fahrern am ehesten kapiert, dass schwere reifen der falsche weg sind, kann sich mal eben ohne viel arbeit ein finale höher plazieren (bei der wm in leipzig) als derjenige, der dem schweren reifen die stange hält.

_________________
beste Grüße
Clark Wohlert
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Beitrag Verfasst am: 02.04.2016, 10:00   Antworten mit Zitat
dann ist es ja gut das ich mit dem Mist erst gar nicht angefangen hab Smilie
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Beitrag Verfasst am: 05.04.2016, 18:41   Antworten mit Zitat
Hmmm......?
Die Antriebsart, wird sicherlich die Physik nicht ändern, aber sie doch beeinflussen.

Kann mir vorstellen, das bei den Nitros doch ne ganze Menge an anderen Faktoren zusammen kommen die die Elo. fahrer nicht haben.

Und sich auf das Fahrverhalten auswirken.( Fibrationen, Lastwechsel verhalten is beim Nitro anders als beim Elo, sich ändernde Gewichtsverhältnisse durch leer werden des Tankes, dadurch ändert sich im schlechtesten Falle die Balance, höherer Schwerpunkt der Bikes (die Bikes sind eh schwerer) wegen Servos und Motor, evtl. sogar noch Ketten Trieb,usw.).

Schließlich sind letztes Jahr in Rosenheim einige Nitrofahrer mit nicht grade wenig Gewicht unterwegs gewesen.
Kann mir nicht vorstellen, das die alle Ihre Bikes vermurkst haben. Dazu haben die zuviel Erfahrung.

Sicher werden jetzt die Reifen (je nach Marke) an sich, den größten Einfluss haben bei den Nitros genauso wie bei den Elos, und wenn sich ein etwas schwererer Reifen besser anfühlt, als ein Leichter, mal die selben Rundenzeiten mit eingerechnet, und der Fahrer damit besser zurecht kommt, sind die Gewichte doch in Ordnung, um ein besseres Set Up zu finden.

Irgendeiner hat die Dinger doch auch erfunden oder etwa nicht.

MFG. Markus.

_________________
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Beitrag Verfasst am: 06.04.2016, 07:14   Antworten mit Zitat
hallo markus,

ich muss es leider so klar sagen, wenn die alle mit ordentlich gewicht umher fahren, dann haben sie alle zusammen ihre bikes, wie du es nennst, "vermurkst".

ich sage das auch deshalb so klar, um eventuell den ein oder anderen wach zu rütteln. es hat sich über einen langen zeitraum der gedanke vom "guten schweren reifen" fest gesetzt. wir wissen, dass das falsch ist und fürchten, dass viele einfach den anschluss verpassen und dann frustriert werden. das möchten wir verhindern und versuchen daher aufklärungsarbeit zu leisten.

also noch mal hier gaaaanz groß und laut : "GEWICHT IM REIFEN IST AUSDRUCK GRÖßTER VERZWEIFLUNG", und vernebelt lediglich den blick auf die waren probleme, die meist mit ein paar handgriffen erledigt sein können."

und noch mal auch in diesem thread, wer es als erster kapiert und sich darauf einlässt, ohne gewichte zu fahren, wird auf der wm sicher ein finale weiter vorne fahren als mit gewichten........ausser die anderen kapieren es auch Smilie

_________________
beste Grüße
Clark Wohlert
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Beitrag Verfasst am: 23.04.2017, 17:33   Antworten mit Zitat
Hi,

ich möchte hier meine Erfahrungen einbringen.

2016 bin ich für meine Verhältnisse sehr leicht gefahren und habe mich der Empfehlung keine Gewichte zu fahren möglichst angeschlossen.
Auch aus Italien hört man eher weniger Gewichte als noch vor 2 Jahren als Empfehlung.
Miky meint 2 v/h, mit GRP bei wenig Griff. Ansonnsten ohne Gewichte.
Deckt sich also soweit.

Da wir aber angesatnden sind und irgendwie mal viel und mal wenig in Ettlingen geht, habe ich die Dinger wieder rausgeholt und eingesetzt.

Ich habe die Erfahrungen gemacht, wie sie Bernhard beschrieben hat. Wir trainieren mit Verbrennern zusammen. Zudem haben wir zwei sehr glatte Stellen die glänzen und das Öl der Verbrenner ...... Ja es geht ohne Gewichte. Macht aber kaum Spaß. Gewichte rein, Spaß und eine Sekunde schneller, ein Akku ohne Abflug am Stück möglich. Vorher nicht, wenn man nicht die Schräglage stark reduziert.

Somit würde ich die Aussage bei bestimmten Bedingungen nicht pauschal unterschreiben. Das Bike war neu, alles Leichtgängig und nichts vermurkst.

Selbe Beobachtung habe ich auch heute bei Nico gemacht. Er war quasi nicht möglich mal 2-3 Runden am Stück zu fahren. Wir haben auch die Jabber (- SDS 3.0 mit 0,8er Federn - aufgelastet und er kam deutlich besser zurecht.

Natürlich kommen auch die bekannten Negativeffekte hoch. Kürzere Akkulaufzeit, mehr Temperatur usw.
Positive Effekte waren konstanteres fahren war möglich und deutlich weniger Reifenverschleiss.
Das Reifenbild war somit besser und der Reifen machte nicht den Eindruck, dass er sich schon nach 2-3 Akkus kpl. verabschieden möchte.
Er sah nach dem erhöhen des Gewichtes ungestresster aus.

Ettlingen ist bestimmt speziell, da sich hier je nach Verkehr die Strecke besonders stark verändern kann.

Ich möchte betonen, dass ich die zuvor geschilderten Meinungen nicht als falsch empfinde.
Solltet ihr alle genannten Fehler im Bike ausschließen können, habt alle Reifenmischungen durchgetestet und ihr kommt einfach nicht vorwärts.
Mal Gewichte probieren Zwinkern

Wenn es geht und ich ohne besser zurecht komme, fahre ich auch lieber ohne Gewichte!

LG

Marc

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Beitrag Verfasst am: 24.04.2017, 06:37   Antworten mit Zitat
hallo zusammen,

wie bei vielen dingen im leben und im rennsport gilt "so viel wie nötig, so wenig wie möglich".

wenn du eine strecke oder bedingungen vorfindest, die ein "normales" fahren nicht möglich machen, dass sind gewichte im reifen sicher ein probates mittel. z.b. im regen machen sie das leben leichter. das ettlingen nun nicht gerade vor grip strotzt wissen wir leider und da gilt dann vermutlich eher "so viel wie nötig", um wenigstens zurecht zu kommen.

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beste Grüße
Clark Wohlert
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Beitrag Verfasst am: 24.04.2017, 13:28   Antworten mit Zitat
Hi Clark,
Wenn du mal Lust und Zeit hast, komm vorbeigeflogen. Wuerde mich freuen mal eine weitere Meinung zu hören bzw. Ein Setup sehen. Die Strecke macht mega Späße, wenn das Setup passt. . An den Wochenenden ist oft 1:8er Verkehr. Zur Not machen wir Gruppen. Unter den Woche ist es problemloser.
Grüße Marc

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Beitrag Verfasst am: 25.04.2017, 06:30   Antworten mit Zitat
hi marc,

danke für die einladung. ich würde mich wirklich freuen, wenn ettlingen wieder befahrbar wäre. eine der am zentralst gelegenen strecken deutschlands mit einer prima anlage und interessantem streckenverlauf ist leider von der nicht moosie rc karte verschwunden.

wenn sich im sommer ein spontanes treffen mit ein paar leuten unter der woche ergibt, dann bin ich gerne dabei.

_________________
beste Grüße
Clark Wohlert
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Beitrag Verfasst am: 29.04.2017, 13:40   Antworten mit Zitat
Hallo,

ich kann hier zwar nicht mitreden, aber es interessiert mich trotzdem:

Sind die 1:8 Alu-Felgen von ZH nach eurem Verständnis dann eher als leicht oder als schwer einzuordnen?

Viele Grüße

Markus
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Beitrag Verfasst am: 29.04.2017, 21:46   Antworten mit Zitat
Die Alu-Felgen sind meiner Meinung nach ein Mittelding.
Schwerer als Venom-Plastikfelgen, aber leichter als unsere zusammengeschnittenen 1/5er Reifen.

Kommt man also von einer originalen Venom, fährt es deutlich stabiler.

Meine aktuelle Empfehlung wäre der Umbau auf die neuen Grp Felgen und Reifen. Dafür gibts Gewichte, damit kann man dann nach Belieben experimentieren.

_________________
mfg,
Bernhard
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Beitrag Verfasst am: 06.05.2017, 12:15   Antworten mit Zitat
Hi Bernhard,

danke für die Antwort!

Nun, umbauen will ich (erst mal?) nichts. Mich hat nur interessiert, womit ich da so unterwegs bin.

Viele Grüße

Markus
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Beitrag Verfasst am: 06.05.2017, 15:50   Antworten mit Zitat
Hi , da ich bei den Mopeds noch Anfänger bin , kann ich bestätigen ,es geht ohne Gewichte.
Bin gleich von Anfang an ohne gefahren , man muss nur ein funktionierendes Moped haben.
Wenn das Setup stimmt geht es sehr gut ohne . Komme schon ganz gut klar damit,
und ich wollte wissen ob mein Moped auch gut funktioniert, habe ich mal einen Experten
damit fahren lassen und der war ganz begeistert und wollte es mir gar nicht wieder geben.
Es läuft super ohne Panzerabstimmung. Wie gesagt auf einer normalen Strecke, viell. ist
Ettlingen ja speziell , das es dort notwendig ist damit zu fahren.
Gruß Dieter
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