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Vorderradbremse für VMX 450 in Alu

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Beitrag Verfasst am: 21.11.2016, 17:57   Antworten mit Zitat
Hallo Ralph ,

freut mich , wenn es dir weitergeholfen hat und haltbar müssten die Beläge auch sein , trotz der tollen Bremsleistung .

Grüße Marc

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Lets Sunshine for my bike ... Lachen
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Beitrag Verfasst am: 21.11.2016, 22:34   Antworten mit Zitat
Freu mich für dich, dass du so beindruckt bist.

Diese Hoppla kenn ich, da ich auch nach den ersten Umbau der Bremse.

Gruss
Harald

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Helis, Cars, Quadcops + Bikes
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Beitrag Verfasst am: 01.12.2016, 20:18   Antworten mit Zitat
Hallo,
es geht mal wieder ein kleines Update bei der Bremse. Durch den Input von Harald (war ein guter Ansatz, vielen Dank), haben wir den oberen Zughalter nochmal überdacht und diesen mit verschiedenen Höhen bei der Zugführung versehen. Dies ermöglicht mehr Variabilität bei der Servo-, Servohorn-Auswahl sowie dem möglichen Servoweg. Mal sehen wie es in der Praxis dann funktioniert.
Gruß Ralph

[27593399bw.jpg]

[27593401jx.jpg]
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Beitrag Verfasst am: 02.12.2016, 20:46   Antworten mit Zitat
Hi Ralph,

wenn der Bowdenzug freigängig laufen kann, je nach Einstellung im Halter,
wird er absolut sicher funktionieren.

Ich erinnere nur noch mal:
Problem war bei mir nicht der Höhen-, sondern der Seitenversatz aufgrund des
anderen Servos. Ursprünglich hatte ich den oberen Bremszughalter auch
rechtwinklig an den Rahmen montiert, nur die Flucht zum Bremszug stimmte leider nicht.
Daher habe ich den Halter außen noch leicht abgewinkelt, bis die Flucht passte.

Gruss
Harald

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Helis, Cars, Quadcops + Bikes
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Beitrag Verfasst am: 13.01.2017, 13:55   Antworten mit Zitat
Kurzer Erfahrungsnachtrag:

so langsam bereitet man sich wieder vor und hofft auf besseres Wetter, so auch ich.

Habe derweil einen Lehner, Genius Regler und den MH-Kreisel eingebaut. Sieht vielversprechend aus.
Da die Slicks, inbesondere vorn, runter waren habe ich diese gewechselt und mir bei der Gelegenheit
auch die Vorderradbremese angesehen.

Für eine komplette Saison ist das Ergebnis echt klasse:
- die Originalscheibe, die wohl eher doch aus Edelstahl ist, hat einen kaum messbaren Verschleiß
- auch die Beläge sehen noch bestens aus

Offenbar hat mir mein Bauchgefühl dann doch einen ganz richtigen Weg aufgezeigt

Gruss und noch fohes Neues
Harald

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Helis, Cars, Quadcops + Bikes
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Beitrag Verfasst am: 15.01.2017, 00:50   Antworten mit Zitat
Hi Harald,
ja gerade ist die Wetterlage wenig einladend für Tests und die warme Werkstatt lockt.
Das ist der richtige Weg, wenn der Verschleiß sich auf die Beläge bezieht.
Bei uns ging es auch etwas weiter. Wir haben jetzt Trägerplatten für die Beläge ausgelasert, um Material ausprobieren zu können.
Schau ma mal wann es News hierzu gibt.
Viele Grüße
Ralph
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Beitrag Verfasst am: 31.01.2017, 21:51   Antworten mit Zitat
Hi Ralph,

bereite mich weiter vor und will in der kommenden Saison
noch ein paar Beläge testen. Wird sehr wahrscheinlich wieder auf eine
organische Basis zurückgehen, mit der ich bisher bestens zufrieden war

Hatte mir dazu letzte Tage noch einmal einen Bremssattel zusammengebaut.


[URL=http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=475daa-1485894153.jpg][IMG]http://www.bilder-upload.eu/thumb/475daa-1485894153.jpg[/IMG][/URL]


Dabei fiel mir eine weitere "Kleinigkeit" ein, die ich schon bei meiner Erstversion geändert hatte:
original werden die beiden Bremsplatten mit 2 Stck M 2,5*10 im Bremssattel verschraubt.
Schwachpunkt dabei: die Bremsplatten hängen auf und "gleiten" über das M 2,5 Gewinde.
Im Ergebnis verhaken sich die Platten am Gewinde, ein freies Gleiten ist eher Zufall.

Zur Abhilfe hatte ich den Gewindebereich, in dem die Bremsplatten hängen, abgeschliffen, war für
die Beweglichkeit der Platten schon nicht schlecht.

Werde diesmal auf andere Zylinderkopfschrauben ausweichen, die auch einen gewindefreien Schaft
haben. Habe ich bestellt. Mal sehen, wie es geht

Gruss
Harald

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Beitrag Verfasst am: 31.01.2017, 22:22   Antworten mit Zitat
Nachtrag:

Foto

[url=http://www.fotos-hochladen.net][img]http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/dsc02661vg9w325znq.jpg[/img][/url]

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Beitrag Verfasst am: 31.01.2017, 23:00   Antworten mit Zitat
Verdammt noch mal:

noch ein Versuch

[dsc02661ghndyj4b3l.jpg]

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Beitrag Verfasst am: 01.02.2017, 15:08   Antworten mit Zitat
Bei mir funktioniert das nicht mehr mit den Bilder einfügen,liegt aber nicht an den Profil Einstellungen.

http://de.share-your-photo.com/

Hiermit geht das!

Gruss Tom

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Viel Spass am Gas


Zuletzt bearbeitet von Thomas.W am 05.02.2017, 10:48, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Beitrag Verfasst am: 01.02.2017, 17:33   Antworten mit Zitat
Bohr doch die innere Platte auf und lass sie auf einer Messingbuchse laufen, das hilft bestimmt
Gruß Erich
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Beitrag Verfasst am: 01.02.2017, 20:20   Antworten mit Zitat
Hallo Harald,
das Thema haben wir auch schon gehabt aber bisher leider keinen passenden Passchrauben gefunden. Diese M2,5er hatten alle am Schaft einen größeren Durchmesser gehabt. Mal sehen ob wir uns da was selbst drehen. Die neuen selbst geklebten Bremsbeläge haben beim ersten Test übrigens sehr gut verzögert, mal sehen wie sie sich beim Verschleiß halten.
Gruß Ralph
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Beitrag Verfasst am: 03.02.2017, 01:42   Antworten mit Zitat
Hi

Erich:
mit Aufbohren und Buchse geht da leider nichts, aber Danke für den Tip

Ralph:
das mit den Passschrauben ist wirklich komplizierter, als gedacht. Mein Plan A war für den
Arsch, da sich die Hersteller nicht an Normen halten. Ich hoffe mal, das mein Plan B aufgeht.
Ergebnis habe ich voraussichtlich kommende Woche.
Bei den Bremsbelägen habe ich eine neue Variante im Auge, sieht erst mal gut aus,
ist aber noch nicht spruchreif

Wir machen also weiter
Gruss
Harald

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Beitrag Verfasst am: 05.02.2017, 18:43   Antworten mit Zitat
Anmerkung
zur Bremsplattenhalterung:

[b5c3ee-1486314920.jpg]

Plan B geht bestens, wenn auch etwas umständlich:

dazu braucht man:
- etwas Nerven, Geduld und etwas zuviel Geld für ein paar schei.... Schrauben
- einen Lieferanten, der eine Zylinderschraube in M 2,5 A2/4, nur mit Teilgewinde liefern kann, schwer zu finden
- Danke daher noch einmal an meinen Schraubenfuzzi
- der Rest ist Handarbeit

Erster Test heute war ok, aber noch nicht optimal, da muss das Schneideisen noch mal ran.
Im Grunde belohnt schon jetzt das Ergebnis:

Freilauf der Bremsplatten. Das war das Ziel. So geht`s

Gruss
Harald

PS: bei den Belägen bin ich auch deutlich weiter: ich weiss jetzt, wie es nicht geht. Daraus lernt man.
Kommende Woche versuch ich mich mal an der 2.ten Version. Wird wohl auch keine 10 auf der Scheibe,
rechne aber mal mit einer 8 - 9

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Beitrag Verfasst am: 11.02.2017, 19:07   Antworten mit Zitat
Wie kommt man von einem Bike Disk Pad zu einer Bremsplatte ?

Die Antwort "ganz einfach" wäre deutlich untertrieben.

Schon 2015 habe ich mir einen Kopf für meine VMX zu diesem Thema gemacht und in dem Zusammenhang
einige Beläge getestet. Final bin ich bei organischen Belägen aus dem Bike-Bereich von Avid hängen geblieben.
Damals habe ich die Originalbeläge, bei Erhalt des Bremsträgers soweit runtergeschliffen ( <1,7 mm ), bis es passte:
wetterunempfindlich, super Bremswirkung, geringer Verschleiß.
Damit bin ich komplette Saison 2016 gefahren und die gehen noch immer.

Aber was wäre, wenn man das System noch optimieren könnte? Daran tüftel ich aktuell. Ausgehend von den
bisherigen Erfahrungen, ist das Ziel klar: maximaler Erhalt des Resignbelags, d.h. Verzicht auf die Trägerplatte.
Der Weg ist leicht steinig, wie man sieht

[ff6459-1486835729.jpg]

Zwischen Start- und Endpunkt liegen einige Schrotthaufen, aber es geht.

Ich muss das Trennverfahren von Trägerplatte und Resignbelag noch etwas sicherer machen, bin da aber recht gut unterwegs, damit wäre
die größte Hürde genommen.
Es geht weiter

Gruss
Harald

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