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Alles neu macht der Januar...oder so

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Beitrag Verfasst am: 26.01.2007, 08:47   Alles neu macht der Januar...oder so Antworten mit Zitat
Hallo,

wie schon mal anderweitig erwähnt möchte ich mir ein neues Chassis bauen. Ich bin auch schon ein Stück voran gekommen. Nun hätte ich aber eine Frage an die Selberbauer unter euch. Ich möchte gern die Schwingenaufnahme in die Mitte der Schwinge setzen und mir eine neue Aufnahme fräsen (im Bild wo die Schere hinzeigt). Orginal sitzt ja je eine Aufnahme rechts und links (wo der Bleistift hinzeigt).
Nun zu meiner Frage. Wie sollte diese beschaffen sein? Gibt es eurer Meinung nach irgent etwas was ich beachten sollte? Ich nehme an daß, je weiter ich nach innen gehe, sehr hohe Torsionskräfte auftreten. Und was passiert bei einem setlichen Einschlag?
Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen oder mir ein paar Tips geben. Ich gehe jetzt erst mal in den Keller und fange mal an zu Fräsen. Mal sehen ob was bei raus kommt.

[dsci0019qe0.th.jpg] [dsci0020jo6.th.jpg] Mein Foto macht leider keine guten Fotos,ist halt auch schon etwas älter und wartet auf die wohlverdiente Rente.

Gruß Tilo


Zuletzt bearbeitet von Trittbrett am 24.12.2008, 10:47, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag Verfasst am: 26.01.2007, 09:48   Antworten mit Zitat
Hy Tilo,

Zunächst mal würde mich interessieren, warum Du diese Maßnahme vor hast? Ich glaube nicht, dass Du dir hier was einsparst.
Ich persönlich würde Dir dringend davon abraten. Bei einem Crash wird das Hinterrad, oder sogar die Schwinge, immer irgendwann seitlich aufschlagen. Dann wird es Dir den neuen Halter so schnell verbiegen (zerstören), so schnell schaust Du gar nicht. In der Standard-Ausführung leidet die Aufnahme nicht, dafür wird aber sehr oft die Schwinge verbogen, ja bei manchen bricht sie sogar. Nun kannst Du dir ja vorstellen, welche Kräfte hier wirken. Wenn Du einen Halter zwischen den Schwingenbacken (wo der Schere hinzeigt) einbaust, so muss die ja verhältnismäßig filigran ausfallen (Platzbedingt ca. 18mm breit). Keine optimale Seitenführung. Also schon ein gravierendes Minus. Die nächste große Gefahr besteht auch für die senkrechte Achse des Hinterrads. Und dann ist nicht auszuschließen, dass die Getriebeachse ihren Knick abkriegt.
Dies sind nun meine Bedenken. Ich will Dir das aber nicht ausreden. Wenn Du Zeit hast, versuch es ruhig einmal.
Wie willst Du denn dann diese neue Aufnahme am Rahmen befestigen? Und welche Position soll die neue Aufnahme einnehmen? Wie ich sehe, ist das Bike recht schmal. Wie bringst Du denn die Akkus unter? Stehend? Und wo soll dann der Motor hin? Ist denn da trotz Akku noch Platz?
Du hast da ein sehr interessantes Projekt gestartet. Die seitlichen Gewichte nach innen zu verlegen ist eine super Idee. Doch es scheint sehr problematisch zu werden. Ich denke, da werden so manche Abstriche an der Stabilität des Bikes gemacht werden müssen. Ob das so funktioniert? Jedenfalls wünsche ich Dir gutes Gelingen bei deinem neuen Projekt. (Ich meine es ehrlich und nicht zünisch!!!!)

_________________
Euer Willy Volkamer (BikeRacer)
Bike: ThunderTiger FM1-E Yamaha R1

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Beitrag Verfasst am: 26.01.2007, 10:24   Antworten mit Zitat
Hy Tilo,

ich habe Dein Bike noch ein wenig angesehen. Wäre es nicht eher was, wenn Du eine neue Schwinge fräst, die, im Bereich der Aufnahme, nur so breit ist, wie der lichte Rahmen. Die Aufnahmen, wie beim Original, in die Seitenteile einlassen und das Zahnrad und Kettenrad außerhalb des Rahmens anbauen. Das bringt dann schon mehr stabilität. Da ich die Breite des Rahmens nicht kenne, bleibt die Frage, ob die Kette dann noch zum Hinterrad fluchtet. Da wäre eine Draufsicht hilfreicher gewesen.

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Euer Willy Volkamer (BikeRacer)
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Beitrag Verfasst am: 26.01.2007, 15:01   Antworten mit Zitat
Hi Tilo,
mir gefällt dein Ansatz sehr gut, vor allem der durchgehende, schmale Rahmen verspricht mehr Steifigkeit als bei den Baukasten-Bikes.
Die Schwingenaufnahme in der Mitte verursacht meiner Meinung nach keine Probleme, da die Biegemomente auf die Schwingenachse geringer ausfallen als bei den weit auseinanderstehenden Lagern. Mit 6mm ist diese auch ausreichend dimensioniert. Was nicht allzu klein ausfallen sollte sind die Lager in der Schwingenaufnahme, weil sie bei seitlichen Einschlägen etwas mehr belastet werden als die herkömmlich angebrachten Lager. Allerdings reicht hier die Baugröße der Standard-Antriebswellenlager aus.
Ich baue gerade auch einen Prototypen mit einer mittigen Schwingenaufnahme, nur brauche ich keine Lager dafür, da meine Antriebswelle vor der Schwingenachse sitzt. Bei mir sitzt die Schwingenachse in einer 6mm Bohrung im Lagerbock und wird mit einer Madenschraube gesichert.
Gruß,
Hugo
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Beitrag Verfasst am: 26.01.2007, 15:40   Antworten mit Zitat
Hallooo erst mal,

und natürlich danke für die Anregungen. Ich hänge gleich mal zwei Bilder rein. Das ist schon die zweite Hinterachsaufnahme da die erste nicht funktioniert hat. Diese ist so auch noch nicht fertig und wird warscheinlich auch noch einmal in etwas abgeänderter Form noch einmal gemacht.
[dsci0024rx5.th.jpg] [dsci0023ps6.th.jpg]
Zur Getriebewelle, da habe ich eine von FG die dort als Querlenkerstift dient. Das Teil ist hohlgebohrt gehärtet und geschliffen.
Die Verwindung habe ich in aufwendigen Tests durch einfaches hin und her biegen getestet und für Gut befunden.
Ob ich mit dem Gewicht weit runter komme weis ich jetzt noch nicht, das wird sich zeigen.
Mir ging es unter anderem zu Verhindern das sich bei dem leichtesten Einschlag die zwei unterdimensionierten Gewindestängchen verbiegen und sich das Vorderrad quer stellt.
Ich denke auch das es der Servicefreundlichkeit entgegen kommt wenn man an fast alle Bauteile gut heran kommt.(so viel zur Politik)
Was mir nun noch etwas Kopfzerbrechen macht ist der Stoßdämpfer, da das Chassis nur ca. 15mm schmal ist.

So ich muß noch bissele was machen
Gruß Tilo


Zuletzt bearbeitet von Trittbrett am 24.12.2008, 10:47, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag Verfasst am: 26.01.2007, 16:54   Antworten mit Zitat
Hi BikeRacer,

ich habe gerade gesehen das du noch mehr Fragen gestellt hast.
Warum ich das mache?...... keine Ahnung !
Der Akku kommt unten ans Moped wie gehabt. Nur das ich einen Kohlestreifen als Akkuhalter verwenden werde in den ich gleich Aussparungen für die Klettbänder ausfräse. Dieser Kohlefaserstreifen von unten an das Moped geschraubt und bietet einen besseren Halt als das zerfledderte Serien Kunststoffteil das ich hier liegen habe.
Der Motor wird durch die große Bohrung geführt und an der Wellenseite durch eine Kopfplatte gehalten.
Was für mich auch noch nicht klar ist ,ob es Probleme mit den Zahnrädern gibt. Da diese dann nicht mehr auf einer gemeinsamen Platte fixiert werden. Wenn es nun doch zu einer Bewegung oder Biegung der Getriebewelle kommt könnte es sein das ich mir das Kunststoffzahnrad zerstöre, da der Wellenabstand sich indem Fall ändert.
Ich hoffe ich habe nich ganz so sehr unverständlich geschrieben. Sobald ich weiter gekommen bin mache ich Foddos.

Gruß Trittbrett
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Beitrag Verfasst am: 26.01.2007, 20:08   Antworten mit Zitat
Hallo,

ich bin mal wieder aus meiner Schrauberhöhle aufgetaucht und habe ein paar Bilder mitgebracht.
[dsci0020yo0.th.jpg]
Ich habe meine Bedenken wegen dem Stoßdämpfer über Bord geworfen. Da der Dämpfer breiter ist als das Chassis, mußte er neben das Chassis. Das bringt mich zwar von meinem schmalen Chassis etwas ab, aber so hat den Dämpfer noch niemand montiert.
[dsci0021hx7.th.jpg]
Ich hoffe man erkennt das momentan die Gabel noch das breiteste ist.
[dsci0022yd7.th.jpg]

Gruß Tilo


Zuletzt bearbeitet von Trittbrett am 24.12.2008, 11:15, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag Verfasst am: 27.01.2007, 09:52   Antworten mit Zitat
Hallo,

...so jetzt bin ich gefrustet. Das mit der Schwingenaufnahme in der Mitte funzt so nicht. Ich habe den Lagersitz zum Klemmen gemacht aber das mögen die Lager gar nicht. Die sind so empfindlich daß ich die Klemmschraube nur ganz leicht andrehen darf. Aber so bekommt man ja nie nen richtigen Leichtlauf hin. Weiterhin stören die Lager und der Lagesitz an dieser Position, da ich mit dem Motorritzel nicht mehr an das Hauptzahnrad ran komme. Da geht es wirklich sehr eng zu.
[dsci0023tq9.th.jpg] [dsci0024jr4.th.jpg]
Ich habe mir jetzt sehr oft die Fotos von HJBoetti´s Electro-Duc angeschaut. Er hat die Lagersitze zwar auch außerhalb aber es wirkt doch alles sehr filligran und schmal.
Hat jemand noch nen Tip für mich wie ich das Ganze noch lösen könnte?


Gruß Tilo


Zuletzt bearbeitet von Trittbrett am 24.12.2008, 11:15, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag Verfasst am: 27.01.2007, 10:13   Antworten mit Zitat
Hallo Roboracer,
Roboracer hat folgendes geschrieben:
Ich baue gerade auch einen Prototypen mit einer mittigen Schwingenaufnahme, nur brauche ich keine Lager dafür, da meine Antriebswelle vor der Schwingenachse sitzt. Bei mir sitzt die Schwingenachse in einer 6mm Bohrung im Lagerbock und wird mit einer Madenschraube gesichert.

Das wäre dann auch eine Möglichkeit. Muß du auf die Kettenspannung achten oder hält sich das in Grenzen? Kannst du davon mal ein Foddole machen? Wieviel länger hast du deine Kette machen müssen oder hast du ne kürzere Schwinge gemacht? Wie sieht es mit dem Radstand aus, hast du den verändert?

Gruß Tilo
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Beitrag Verfasst am: 27.01.2007, 11:06   Antworten mit Zitat
Hallo Trittbrett,

grau ist alle Theorie... leider habe ich, da mir keine vernünftig ausgestattete Werkstatt zur Verfügung steht keine Selbstbauerfahrung; beim Betrachten Deiner Bilder sind mir aber ein paar Gedanken gekommen, die ich Dir nicht vorenthalten möchte.

Platzproblem mit dem Motor:
Wozu möchtest Du die Lager klemmen? Wahrscheinlich doch nur zwecks Seitenführung, oder?
In diesem Falle würde ich es mal folgendermaßen probieren: stell Dir vor, Du nimmst die originalen Lagerschilde und verschiebst sie in die Mitte der Welle, so dass sie zusammenstoßen. Jetzt sitzen die Lager außen und werden in der Mitte von einem Steg getrennt, so dass sie nach innen fixiert sind.
Bedeutet für Deine Lageraufnahme: nur mit 10mm durchbohren und anschließend von links und rechts mit 13mm (passend zum Lagerdurchmesser) ansenken. Dann nimmst Du eine Konstruktion wie im Original: auf die Welle kommen noch Distanzstücke, die die Lager auf Abstand halten und abschließend wird alles von außen mit Schrauben (E-Duc) oder E-Ringen (Yamaha) zusammengehalten. Dann sollte sollte nix mehr rutschen, Du kannst Dir die Klemmung sparen und damit Platz für den Motor schaffen.

Schwinge/Dämpfer:
Die Idee finde ich gut (spielerisches Denken Sehr glücklich )!
Im Moment scheint mir der Anlenkhebel für den Dämpfer einiges verkraften zu müssen: zum einen die Kräfte durchs Einfedern, zum anderen wird er durch die außermittige Befestigung des Dämpfers noch kräftig verdreht. Dazu folgender Vorschlag: Dämpfer auf die linke Seite, Anlenkhebel ebenfalls umgedreht und dann noch eine Abstützung von der Dämpferbefestigung nach hinten zur Schwinge konstruiert. Auf diese Weise sollten die Auftretenden Belastungen viel direkter weitergeleitet werden.

So, ich hoffe, meine Gedankenspielereien sind einigermaßen nachvollziehbar...

Ich wünsch Dir viel Erfolg!

Gruß,
Michael

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Beitrag Verfasst am: 27.01.2007, 14:51   Antworten mit Zitat
Hy Tilo,

wenn Du auf deiner Getriebeachse mit Abstandsscheiben, oder Abstandsringen, die Positionen deiner einzelnen Komponenten einstellst, dann brauchst Du doch keine zusätzlichen Madensschrauben und sonstige Befestigungen. Da reichen doch die Madenschrauben des Ketten- und Zahnrads, jeweils an jedem Ende der Getriebewelle. Dann kann doch nichts mehr verschoben werden. Und fest ist es dann allemal.
Eigendlich wollte ich noch nicht über mein neues Projekt berichten, weil es noch nicht gänzlich abgeschlossen ist. Auch habe ich noch keine Testfase durchlaufen, so dass ich über die Dimensionierung der Zahnriemenräder wenig sagen kann. Aber wenn ich sehe, dass Du hier ein Problem hast, dann kann ich Dir mal als Gedankenanregung ein Bild einstellen.
Im Augenblich ist ein 3M Zahnriemensystem eingebaut. Am Motor 14Z, auf der Getriebeachse 40Z. Riemenlänge HTD 168-3M (Gibt auch noch kürzere Riemen, wenn Du weiter nach hinten willst). Den Kettenantrieb habe ich auf die deutsche Norm 6mm umgerüstet. Getriebeachse wie gehabt 9Z, am Hinterrad 30Z. Alles bei Mädler bestellt. Was positiv auffällt, ist die Tatsache, dass die Geräuschentwicklung sehr stark abgenommen hat.
So, bei Dir müsste man das etwas umsetzen und die Zahnriemenscheiben außerhalb des Rahmens verbauen. Dürfte aber aus Platzgründen kein Problem darstellen. Weiterhin müsstest Du die beiden Bohrungen für den Motor weiter nach vorne verlegen, bzw als Langloch erweitern. Ist ja sowieso notwendig, wegen der Riemenspannung.
Vielleicht kannst Du was damit anfangen. Wünsche Dir weiterhin viel Spaß beim Grübeln.

[zr01.jpg]
Ansicht von hinten links.

[Nachtrag] Noch zwei weitere Bilder
[zr02.jpg]

[zr03.jpg]

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Beitrag Verfasst am: 27.01.2007, 18:06   Antworten mit Zitat
Hallo alle, hallo BikeRacer,

mensch das kommt ja richtig in Fahrt, so gefällt mir das.
Ich habe jetzt den dritten Halter gemacht und der scheint bis jetzt zu passen. (learning by doing)
Ich wollte einen Halter mit Klemmung machen da ich keine Möglichkeit hatte den Lagersitz genau auf D13mm zu fräsen. Mit der Klemmung konnte ich bei der Bohrung etwas murksen....aber na ja zum Glück hat es ja nicht gepasst.
[dsci0029ew2.th.jpg] [dsci0028wi0.th.jpg] [dsci0027uw6.th.jpg]
Willy du hast natürlich recht das ich das Paket rechts mit dem Hauptzahnrad und links mit dem Kettenritzel sichen kann.
Deine Variante mit dem Zahnriemen gefällt mir sehr gut. Was mich interessiert ob du damit noch Leichtlauf hast? Wie breit ist der Riemen? Ist er so breit wie in den aktuellen 1zu10er E-Tourenwagen? Wenn man das alles positiv beantworten kann , dann denke ich mal kann das eine echte alternative sein. Damit könnte man auch noch weiter untersetzen und hätte nicht immer das Problem mit dem Kettenritzel am Motor zu schleifen. Klasse!!!

Gruß vom Tüftler Tilo


Zuletzt bearbeitet von Trittbrett am 24.12.2008, 11:16, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag Verfasst am: 27.01.2007, 19:34   Antworten mit Zitat
Hallo Tilo,

was hast Du jetzt anders gemacht? Doch eine Möglichkeit gefunden, um präzise zu fräsen? Zwinkern Kann's auf den Fotos leider nicht erkennen... Traurig

Gruß
Michael

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Beitrag Verfasst am: 27.01.2007, 19:35   Aufstellmoment Antworten mit Zitat
Sag mal Willy, verminderst bzw. eliminierst Du durch den indirekten Antrieb die Aufstellwirkung beim Beschleunigen?
Gruss Sani
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Beitrag Verfasst am: 27.01.2007, 20:05   Antworten mit Zitat
Hallo Mike_the_Bike,

...na ja präziese würde ich nicht sagen aber genau genug. Ich habe jetzt keine Klemmung der Lager mehr und dadurch mehr Platz gewonnen, den ich dringend für den Motor brauchte. Ich habe das Teil jetzt aus dem Vollen gefräst. Mein Problem war eigentlich von Anfang an, daß ich, mangels Werkzeug, keinen sauberen Lagersitz zustande gebracht habe.

Gruß Tilo
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